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»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst.»POP« liefert feuilletonistische Artikel und Essays mit kritisch pointierten Zeitdiagnosen. »POP« bietet wissenschaftliche Aufsätze, die sich in Überblicksdarstellungen zentralen Themen der zeitgenössischen Popkultur widmen.Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und…mehr

Produktbeschreibung
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst.»POP« liefert feuilletonistische Artikel und Essays mit kritisch pointierten Zeitdiagnosen. »POP« bietet wissenschaftliche Aufsätze, die sich in Überblicksdarstellungen zentralen Themen der zeitgenössischen Popkultur widmen.Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur.Im ersten Heft geht es u.a. um Morrissey und Hebdige, Kriegsbilder, Energie und Burnout, Gedenken auf Facebook, Lady Gaga, Staat und Wall Street.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Moritz Baßler ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster.Robin Curtis ist Professorin für Medienkulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Heinz Drügh ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Ästhetik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Nadja Geer ist freie Autorin.Thomas Hecken ist Professor für Neuere deutsche Literatur, insbesondere Pop und Populäre Kulturen.Mascha Jacobs ist freie Autorin (u.a. für zeit.de).Nicolas Pethes (Prof. Dr. phil.), geb. 1970, unterrichtet Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die Mediengeschichte der Literatur, Diskurse über Medienwirkungen und Populärkultur sowie Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Literatur.Katja Sabisch ist Professorin für Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum.
Rezensionen
»[Die Zeitschrift] versucht gar nicht erst, sich dem Gegenstand programmatisch oder normativ zu nähern. Erfrischendes trifft auf Professorales, Metakritisches auf Lady Gaga.« Thomas Groß, DIE ZEIT, 44 (2012) »Wenn sich die conditio humana der Digital Natives nur schwammig in den Clouds abzeichnet, brauchen wir solche Magazine vielleicht mehr denn je. Wo sind wir hier, was zur Hölle machen wir und wo wir gerade dabei sind: Wer sind wir überhaupt? Die Pop. Kultur und Kritik geht eben diesen Fragen nach und bietet zwar keine vorschnellen Antworten, aber Möglichkeiten, Potenziale und Ausgangspunkte, kurz gesagt: Impulse. Diese Pop-Zeitschrift, ja, sie ist gekommen um zu bleiben.« www.fixpoetry.com, 16.10.2012 »Wir, die wir lange und gescheite Sätze lieben [...], müssen diese Zeitschrift mögen.« Timo Feldhaus, de:bug, 11 (2012) »Ein schönes Layout hat das Magazin schon mal. [...] Es sind schöne Texte in dem Heft.« Sebastian Dörfler, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.10.2012 »Mit 'POP. Kultur und Kritik' mischen sich Akademiker stärker in den publizistischen Alltag und machen ihren Wissensstand transparent.« Julian Weber, taz, 17.10.2012 »Hervorragende neue Zeitschrift.« Christian Ihle, blogs.taz.de/popblog, 10.10.2012 »Die Texte machen Spaß.« Christoph Reimann, Byte FM, 27.10.2012 Besprochen in: www.merkur-blog.de, 22.1.0.2012, Ekkehard Knörer Missy Magazin, 4 (2012) Radio Bayern2, 31.10.2012, Thomas Palzer www.coolibiri.de, 10 (2012) www.hhv-mag.com, 10 (2012), Sebastian Hinz www.sturmunddrang.de, 08.10.2012, Till Huber http://blogs.tageswoche.ch, 05.11.2012 cultureglobe.de, 09.11.21012, Maurice Schuhmann www.bookstorecore.de Kulturpolitische Mitteilungen, 139/IV (2012), Franz Kröger http://blog.goethe.de, 07.01.2013 www.suprememag.tv, 15.05.2013 Zeitschrift für Germanistik, 3 (2013), Mascha Vollhardt Blick, 29.10.2013, Attila Albert…mehr