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Wie sind die minimalistischen Kuben von Donald Judd oder die Bodenobjekte von Carl Andre zu verstehen? Sind sie nichts als der Ausdruck für die Suche nach Präsenz und reiner Essenz, wie die Kunstkritik bisher behauptet? Die Autorin untersucht in diesem Buch das Prinzip Serie unter vielfältigen Gesichtspunkten: Sie beschreibt das Seriale als tec hnisches, als konzeptuelles und als methodisches Verfahren. Durch die Konstellation verschiedener serieller Arbeiten werden Übergänge zwischen den Kunstrichtungen deutlich, ohne die Unterschiede zwischen den Werken aufzulösen. So kann der Leser neue…mehr

Produktbeschreibung
Wie sind die minimalistischen Kuben von Donald Judd oder die Bodenobjekte von Carl Andre zu verstehen? Sind sie nichts als der Ausdruck für die Suche nach Präsenz und reiner Essenz, wie die Kunstkritik bisher behauptet?
Die Autorin untersucht in diesem Buch das Prinzip Serie unter vielfältigen Gesichtspunkten: Sie beschreibt das Seriale als tec hnisches, als konzeptuelles und als methodisches Verfahren. Durch die Konstellation verschiedener serieller Arbeiten werden Übergänge zwischen den Kunstrichtungen deutlich, ohne die Unterschiede zwischen den Werken aufzulösen. So kann der Leser neue Sichtweisen gewinnen, die über eine bloße historische Einordnung der Kunstwerke hinausgehen.
Autorenporträt
Elke Bippus, geboren 1963, ist Professorin für Kunsttheorie an der Zürcher Hochschule der Künste im Departement Kunst & Medien, Vertiefung Bildende Kunst. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Kunst der Moderne und Gegenwart.