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Theoretische Perspektiven wie die von Ferdinand Tonnies (1947) gemachte Unterscheidung zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft, der von Oswald Spengler (1947) angesprochene Versuch, Geschichte vorherzusagen - eine Aufgabe, die um des Wissens willen unternommen wird, in welcher Weise der Niedergang und/oder das Aussterben der westlichen Kultur verifiziert wird -, und die neue Moderne, der von Ulrich Beck (1998) in Die Risikogesellschaft argumentierte Strukturwandel, dazu beigetragen, in diesem Aufsatz den vielleicht widersprüchlichsten Aspekt des Klassenkampfes, nämlich seinen Grad an…mehr

Produktbeschreibung
Theoretische Perspektiven wie die von Ferdinand Tonnies (1947) gemachte Unterscheidung zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft, der von Oswald Spengler (1947) angesprochene Versuch, Geschichte vorherzusagen - eine Aufgabe, die um des Wissens willen unternommen wird, in welcher Weise der Niedergang und/oder das Aussterben der westlichen Kultur verifiziert wird -, und die neue Moderne, der von Ulrich Beck (1998) in Die Risikogesellschaft argumentierte Strukturwandel, dazu beigetragen, in diesem Aufsatz den vielleicht widersprüchlichsten Aspekt des Klassenkampfes, nämlich seinen Grad an Polarisierung oder Ungleichheit, mit den sekundären Auswirkungen des neoliberalen Wirtschaftsmodells, das in den 1970er Jahren von fast allen lateinamerikanischen Ländern übernommen wurde, in Beziehung zu setzen, wie es beim Drogenhandel der Fall ist.
Autorenporträt
Julián Darío Montoya: Colombiano, docente investigador egresado de la Universidad de Caldas; título: Sociólogo, año : 2015. Técnico Profesional en Recursos Humanos egresado del Servicio Nacional de Aprendizaje -SENA-, año : 1996.