Das vorliegende Werk nimmt die für die Geschichte Schlesiens zentrale Thematik des "Adels" erstmals in seiner Gesamtheit in den Blick. Von einem internationalen Autorenkreis werden Herrschafts- und Lebensformen des schlesischen Adels unter historischen, kunsthistorischen und literaturwissenschaftlichen Aspekten untersucht. Ferner wird ein Überblick über den Forschungsstand sowie über die wichtigen Quellenbestände in den Archiven und Bibliotheken Polens, Tschechiens und Deutschlands geboten.
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"Insgesamt sind die beiden Bände ein anschauliches Beispiel dafür, wie fruchtbar eine internationale Kooperation von Historikern, Kunsthistorikern, Germanisten und Archivaren sein kann. Den deutschen, polnischen und tschechischen Autorinnen und Autoren ist es gelungen, nicht nur eine sehr interessante Sammlung von Studien zur schlesischen Adelsgeschichte zusammenzubringen, sondern auch ein repräsentatives Nachschlagewerk zu schaffen, das der künftigen Schlesien- und Adelsforschung hoffentlich weitere Anstöße geben wird."
Rudolf Kucera, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Heft 4/2011
"Beide Bände stellen eine Bestandsaufnahme und einen mit aktuellen Forschungsansätzen verbundenen Überblick über die bisherigen Forschungen zum schlesischen Adel dar und sind somit eine der wichtigsten schlesischen Neuerscheinungen der letzten Jahre - eben Grundlagenliteratur!"
Ulrich Schmilewski, Schlesischer Kulturspiegel, 45. Jg.2010, 4/ 10
"Damit bieten die Beiträge eben doch stets neue, spannende und anregende Einblicke, die man weiter vertieft sehen möchte. Das ist überhaupt das durchgängige Kennzeichen und die zentrale Einschätzung: Schlesiens Adelsgeschichte ist integraler Baustein zum Verständnis schlesischer Kunst, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Mit den beiden Bänden wird dazu ein Einstieg geboten."
Stephan Kaiser, Konkurrenz, 20.10.2010
"...man [darf] von einem Meilenstein sprechen, der fortan in vielen Bibliotheken und Handapparaten stehen sollte."
Peter Bahl, Herold-jahrbuch, 16. Band (2011)
"Beide [Bände] zusammen bieten jedenfalls vielfache Anregungen auch noch für künftige Forschergenerationen." Winfried Irgang, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, Heft 1/2011
"Was hier innerhalb von mehreren Jahren aufgearbeitet und zusammengestellt wurde, das ist beeindruckend und sollte als Vorbild für eine Beschäftigung mit anderen Adelslandschaften der ehemaligen deutschenOstgebiete dienen. Darüber hinaus vermitteln die beiden Bände zukünftigen Forschungen zur Geschichte des schlesischen Adels im europäischen Kontext, aber auch der Adelsforschung anderer europäischer Regionen, eine Fülle von Impulsen und Ansätzen."
Johannes Schellakowsky in: Jahrbuch für Schlesiche Kultur und Geschichte 55/56 (2014/2015), 622-625
Rudolf Kucera, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Heft 4/2011
"Beide Bände stellen eine Bestandsaufnahme und einen mit aktuellen Forschungsansätzen verbundenen Überblick über die bisherigen Forschungen zum schlesischen Adel dar und sind somit eine der wichtigsten schlesischen Neuerscheinungen der letzten Jahre - eben Grundlagenliteratur!"
Ulrich Schmilewski, Schlesischer Kulturspiegel, 45. Jg.2010, 4/ 10
"Damit bieten die Beiträge eben doch stets neue, spannende und anregende Einblicke, die man weiter vertieft sehen möchte. Das ist überhaupt das durchgängige Kennzeichen und die zentrale Einschätzung: Schlesiens Adelsgeschichte ist integraler Baustein zum Verständnis schlesischer Kunst, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Mit den beiden Bänden wird dazu ein Einstieg geboten."
Stephan Kaiser, Konkurrenz, 20.10.2010
"...man [darf] von einem Meilenstein sprechen, der fortan in vielen Bibliotheken und Handapparaten stehen sollte."
Peter Bahl, Herold-jahrbuch, 16. Band (2011)
"Beide [Bände] zusammen bieten jedenfalls vielfache Anregungen auch noch für künftige Forschergenerationen." Winfried Irgang, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, Heft 1/2011
"Was hier innerhalb von mehreren Jahren aufgearbeitet und zusammengestellt wurde, das ist beeindruckend und sollte als Vorbild für eine Beschäftigung mit anderen Adelslandschaften der ehemaligen deutschenOstgebiete dienen. Darüber hinaus vermitteln die beiden Bände zukünftigen Forschungen zur Geschichte des schlesischen Adels im europäischen Kontext, aber auch der Adelsforschung anderer europäischer Regionen, eine Fülle von Impulsen und Ansätzen."
Johannes Schellakowsky in: Jahrbuch für Schlesiche Kultur und Geschichte 55/56 (2014/2015), 622-625