Die Erde ist eine Welt der Fische.
Der Fisch ist ein verblüffendes Tier, dem wir auf Schritt und Tritt begegnen: beim Badeurlaub, im Aquarium, an der Tiefkühltruhe, im Kino, selbst im Stau an der Stoßstange des Vordermanns.
Fische prägen das Leben des Menschen von jeher: in Mythos und Religion, Wirtschaft und Forschung, Kunst und Küche. Schon immer war der Landbewohner Mensch von seinen aquatischen Antipoden fasziniert.
Kein Wunder, sind Fische doch seit über 500 Millionen Jahren auf unserem Planeten zu Hause, kommen in mehr als 25.000 verschiedenen Arten vor und haben staunenswerte Eigenschaften: ein Barrakuda kann auf 150 Stundenkilometer beschleunigen, Lippfische tuten bei der Paarung wie ein Nebelhorn, und Anglerfischpärchen sind einfach unzertrennlich: zur Paarung beißt sich das Männchen im Weibchen fest - um dann mit ihm zusammenzuwachsen.
Kaum ein Bereich, in dem Fische keine Rolle spielen: Fischer ist die älteste Profession der Menschheit; Flugzeugingenieure orientieren sich beim Bau vom Airbus an der Haut von Haifischen, der Papst trägt einen "Fischerring" und allerorten steigen "Fisch sucht Fahrrad"-Parties.
Birgit Pelzer-Reith hat die Netze ausgeworfen und Wissenswertes, Überraschendes und Unerhörtes aus der Welt der Fische an Land gezogen. Noch nie wurde so umfassend und facettenreich über den Fisch und seine Bedeutung berichtet wie in diesem Buch.
Der Fisch ist ein verblüffendes Tier, dem wir auf Schritt und Tritt begegnen: beim Badeurlaub, im Aquarium, an der Tiefkühltruhe, im Kino, selbst im Stau an der Stoßstange des Vordermanns.
Fische prägen das Leben des Menschen von jeher: in Mythos und Religion, Wirtschaft und Forschung, Kunst und Küche. Schon immer war der Landbewohner Mensch von seinen aquatischen Antipoden fasziniert.
Kein Wunder, sind Fische doch seit über 500 Millionen Jahren auf unserem Planeten zu Hause, kommen in mehr als 25.000 verschiedenen Arten vor und haben staunenswerte Eigenschaften: ein Barrakuda kann auf 150 Stundenkilometer beschleunigen, Lippfische tuten bei der Paarung wie ein Nebelhorn, und Anglerfischpärchen sind einfach unzertrennlich: zur Paarung beißt sich das Männchen im Weibchen fest - um dann mit ihm zusammenzuwachsen.
Kaum ein Bereich, in dem Fische keine Rolle spielen: Fischer ist die älteste Profession der Menschheit; Flugzeugingenieure orientieren sich beim Bau vom Airbus an der Haut von Haifischen, der Papst trägt einen "Fischerring" und allerorten steigen "Fisch sucht Fahrrad"-Parties.
Birgit Pelzer-Reith hat die Netze ausgeworfen und Wissenswertes, Überraschendes und Unerhörtes aus der Welt der Fische an Land gezogen. Noch nie wurde so umfassend und facettenreich über den Fisch und seine Bedeutung berichtet wie in diesem Buch.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Nico Bleutge ist ein bisschen enttäuscht von diesem wissenschaftlich inspirierten Buch über Fische, obwohl darin eine Menge informativer Fakten und zur Unterhaltung auch allerhand Kurioses zu finden ist. Was dem schwer einzuordnenden Buch aber - zumindest in den ersten zwei Dritteln - abgehe, sei ein persönlicher Blickwinkel, oder auch nur ein roter Faden, eine erkennbare persönliche Motivation der Autorin: Man könne es auch "mit einem etwas altertümlichen Begriff die Idee nennen." Das heißt zwar nicht, dass keine interessanten Ideen in der Arbeit der Biologin Birgit Pelzer-Reith stecken; Natürlich sei es anregend, etwas über "den Fisch in der Sprache" zu erfahren oder zu nachzuverfolgen, wie er sich Historie und Mythos niedergeschlagen hat. "Nur möchte man als Leser auch ganz gerne wissen, wohin der Weg denn führt." Zudem findet Bleutge das Buch an einigen Stellen stilistisch etwas misslungen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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