Der große Roman der aufregendsten Autorin Hollywoods: »Eve Babitz' Genialität ist zu offensichtlich, zu strahlend, zu wahr, um ein Geheimnis zu bleiben.« Vanity Fair
Eve Babitz zählt zu den aufregendsten Wiederentdeckungen der letzten Zeit. Lange wurden ihre gleichzeitig scharfsinnigen und leichthändigen Texte übersehen. Erst kurz vor ihrem Tod wurde eine Generation auf sie aufmerksam, die heute so jung ist, wie Eve Babitz zu Beginn ihrer Karriere. In Sex & Rage erzählt sie von Glamour und tiefen Abgründen - und von einer Muse, die in den 1970er Jahren die Unverfrorenheit besitzt, selbst Künstlerin zu werden. Atemlos folgen wir der jungen Jacaranda, aufgewachsen am Strand von Los Angeles, wie sie sich durch die Höhen und Tiefen des Lebens trinkt, tanzt und feiert - und dabei mit spitzer Zunge und unbestechlicher Beobachtungsgabe ihren Zielen folgt.
»Intensiv, glamourös, rauschhaft und berauschend« The New York Times
»Eve Babitz's Texte lesen sich, als hätte jemand einen Lana-del-Rey-Song in einen Roman verwandelt.« @hotliterati auf Tiktok
Eve Babitz zählt zu den aufregendsten Wiederentdeckungen der letzten Zeit. Lange wurden ihre gleichzeitig scharfsinnigen und leichthändigen Texte übersehen. Erst kurz vor ihrem Tod wurde eine Generation auf sie aufmerksam, die heute so jung ist, wie Eve Babitz zu Beginn ihrer Karriere. In Sex & Rage erzählt sie von Glamour und tiefen Abgründen - und von einer Muse, die in den 1970er Jahren die Unverfrorenheit besitzt, selbst Künstlerin zu werden. Atemlos folgen wir der jungen Jacaranda, aufgewachsen am Strand von Los Angeles, wie sie sich durch die Höhen und Tiefen des Lebens trinkt, tanzt und feiert - und dabei mit spitzer Zunge und unbestechlicher Beobachtungsgabe ihren Zielen folgt.
»Intensiv, glamourös, rauschhaft und berauschend« The New York Times
»Eve Babitz's Texte lesen sich, als hätte jemand einen Lana-del-Rey-Song in einen Roman verwandelt.« @hotliterati auf Tiktok
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Ein schönes Buch, das einem eine heute nur noch schwer nachvollziehbare Amerikaeuphorie vor Augen führt, liest Christiane Lutz. Autorin Eve Babitz, selbst biografisch in engem Kontakt mit Stars und Glamour, erzählt, lesen wir, von Jacaranda, einer jungen Frau, die zunächst in Los Angeles lebt, auf Partys unterwegs ist, viele Drogen nimmt, in den Tag hinein lebt und höchstens nebenbei Schriftstellerin ist. Allerdings ändert sich das laut Lutz im Laufe des ursprünglich 1979 erschienenen Romans, was auch mit dem Unterschied zwischen Los Angeles und New York zu tun hat - New Yorker sind, zumindest in der inneramerikanischen Fremdwahrnehmung, ernster und arbeitsamer. Jacaranda wiederum lernt, beschreibt Lutz, sich nicht nur über Erfolge bei Männern zu definieren. Eine hollywoodreife Geschichte aus einem sonnigen Amerika, so das positive Fazit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Der Roman ist ein sprachliches Feuerwerk, das grelle Farbigkeit mit Bluesgefühlen verbindet [...]. Tobias Schwartz Der Tagesspiegel 20240906