Wer Pop sagt, muss auch Sexbeat sagen. Und mitreden kann nur, wer es gelesen hat. Sexbeat - das erste Buch von Diedrich Diederichsen erschien 1985 und erzählt von der Zeit seit 1972, von Hipness und der Welt der Spießer, vom postmodernen Aufwachsen, von einer Generation, die sich scheinbar endgültig vom Fortschritt verabschiedet hat. Sexbeat entstand zwischen Zeiten und Zuständen, Jobs und Weltanschauungen, zwischen der Musik von Roxy Music, Heaven 17 und ABC. Diedrich Diederichsen berichtet von seiner Jugend, von der ersten Gegenkultur, die sich gegenüber einer alten linken Boheme behaupten musste. Niemand glaubte mehr an natürlichen Ausdruck, stattdessen an Strategie und Subversion. Als auch das schal wurde, ging es plötzlich doch weiter. Die Leute blieben länger auf, nahmen noch mehr Drogen, hörten noch lautere Musik. Neuausgabe mit einem aktuellen Vorwort von Diedrich Diederichsen
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"Seine Gedanken und Texte über Zeitgeist, Musik und Politik feiern seine Fans als heilige Schriften der Popkultur." -- Der Tagesspiegel
"Er ist eine Instanz, wenn es in Deutschland um Pop und Gesellschaft, um Popmusik und Politik geht." -- Süddeutsche Zeitung
"Als Sprachrohr eines Popdiskurses, der Melodie und Sound noch losgelöst sieht von Marktchancen, bleibt Diedrich Diederichsen unersetzlich." -- Mitteldeutsche Zeitung
"Er ist eine Instanz, wenn es in Deutschland um Pop und Gesellschaft, um Popmusik und Politik geht." -- Süddeutsche Zeitung
"Als Sprachrohr eines Popdiskurses, der Melodie und Sound noch losgelöst sieht von Marktchancen, bleibt Diedrich Diederichsen unersetzlich." -- Mitteldeutsche Zeitung
»Er ist eine Instanz, wenn es in Deutschland um Pop und Gesellschaft, um Popmusik und Politik geht.« Süddeutsche Zeitung