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Ob spektakulärer Buchtitel oder beeindruckende Fachsprache: Es gibt jede Menge Kniffe und Tricks, Menschen auf etwas aufmerksam zu machen, sie zu überzeugen oder ihr Verhalten zu beeinflussen. Unternehmen, wohltätige Organisationen oder unser eigener Freundeskreis - nahezu jeder manipuliert bewusst oder unbewusst unser Verhalten oder unsere Ansichten. Und oft manipulieren wir uns sogar selbst, ohne es zu merken. Wir lassen uns leicht täuschen, und unser Gehirn ist alles andere als eine rationale Denkmaschine.Sexpanzer und Babytod klärt mit viel Humor über diese menschlichen Schwächen auf und…mehr

Produktbeschreibung
Ob spektakulärer Buchtitel oder beeindruckende Fachsprache: Es gibt jede Menge Kniffe und Tricks, Menschen auf etwas aufmerksam zu machen, sie zu überzeugen oder ihr Verhalten zu beeinflussen. Unternehmen, wohltätige Organisationen oder unser eigener Freundeskreis - nahezu jeder manipuliert bewusst oder unbewusst unser Verhalten oder unsere Ansichten. Und oft manipulieren wir uns sogar selbst, ohne es zu merken. Wir lassen uns leicht täuschen, und unser Gehirn ist alles andere als eine rationale Denkmaschine.Sexpanzer und Babytod klärt mit viel Humor über diese menschlichen Schwächen auf und beantwortet Fragen wie:Warum sind immer die anderen so schlechte Autofahrer?Wie funktionieren Lügendetektoren - und funktionieren sie überhaupt?Was haben Comedians mit Adolf Hitler gemeinsam?Verdirbt Macht tatsächlich den Charakter?Werden wir durch unterschwellige Botschaften zum Kaufen animiert?Wieso lassen sich viele Leute so leicht Kredite aufschwatzen?Warum heißt das Buch eigentlich "Sexpanzer und Babytod"?Ein leicht verständlicher Streifzug durch die menschliche Psyche mit viel Humor und Selbstironie vom Autor der bekannten Internetseite Klopfers Web.
Autorenporträt
Schmidt, Christian§Christian Schmidt, geboren am 14. Februar 1980 in Frankfurt (Oder), ist freiberuflicher Autor und Dauerstudent und somit mitverantwortlich für den Niedergang Deutschlands. Seit 1999 betreibt er (unter seinem Spitznamen Klopfer) die Webseite Klopfers Web.2006 hätte er beinahe den Literaturnobelpreis bekommen. Es scheiterte lediglich daran, dass ihn niemand nominierte.