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Der Diskurs über "Sexual Correctness" wird in diesem Buch mittels einer Printmedienanalyse als politisch funktionale Konstruktion eines modernisierten Antifeminismus entlarvt. Die Diskurse über "Political" and "Sexual Correctness" sind in den 90er Jahren zum kulturellen Allgemeingut geworden. Ausgehend von der These, dass es sich dabei um funktionale Medienkonstrukte handelt, geht die mit diesem Buch vorliegende Diskursanalyse meinungsbildender Printmedien den folgenden zentralen Fragen nach: Handelt es sich bei dem "Sexual-Correctness"-Diskurs vornehmlich um die "Modernisierung" alter…mehr

Produktbeschreibung
Der Diskurs über "Sexual Correctness" wird in diesem Buch mittels einer Printmedienanalyse als politisch funktionale Konstruktion eines modernisierten Antifeminismus entlarvt. Die Diskurse über "Political" and "Sexual Correctness" sind in den 90er Jahren zum kulturellen Allgemeingut geworden. Ausgehend von der These, dass es sich dabei um funktionale Medienkonstrukte handelt, geht die mit diesem Buch vorliegende Diskursanalyse meinungsbildender Printmedien den folgenden zentralen Fragen nach: Handelt es sich bei dem "Sexual-Correctness"-Diskurs vornehmlich um die "Modernisierung" alter sexistischer Stereotypen? Welche Muster sprachlicher Inszenierung ermöglichten es, dass sich ein neuer, vehementer Antifeminismus so erfolgreich gegen Kritik immunisieren konnte? Entlang der unterschiedlichen Aspekte - vom Beschäftigtenschutzgesetz bis zum Film "Der Campus" - analysiert das Buch die Hintergründe und Strategien dieses Themas.