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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Bedeutung der funktionalen Medienkompetenz hervorzuheben und ihre Relevanz im Kontext der digitalen Sexualisierung zu verdeutlichen. Die digitale Revolution hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie Jugendliche auf Informationen zugreifen, sondern auch, wie sie mit sexuellen Inhalten und Themen in den Medien umgehen. Um diese komplexe Thematik zu verstehen, wird zunächst die aktuelle Mediennutzung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Bedeutung der funktionalen Medienkompetenz hervorzuheben und ihre Relevanz im Kontext der digitalen Sexualisierung zu verdeutlichen. Die digitale Revolution hat nicht nur die Art und Weise verändert, wie Jugendliche auf Informationen zugreifen, sondern auch, wie sie mit sexuellen Inhalten und Themen in den Medien umgehen. Um diese komplexe Thematik zu verstehen, wird zunächst die aktuelle Mediennutzung von Jugendlichen in Deutschland beleuchtet, um einen Einblick in die heutige Realität zu gewinnen. Im Anschluss daran erfolgt eine Definition des Begriffs "Sexualität" und eine Untersuchung der Entwicklungen im Bereich der sexualisierten Medien. Die Darstellung dieser Entwicklungen bildet die Grundlage für das Verständnis der Herausforderungen, vor denen Jugendliche im Zeitalter der Digitalisierung stehen. Der Kern dieser Arbeit konzentriert sich auf die Bedeutung der funktionalen Medienkompetenz und deren Rolle bei der Prävention negativer Auswirkungen, insbesondere im Zusammenhang mit sexuellen Inhalten. Es wird eine Definition der Medienkompetenz vorgestellt und es werden die verschiedenen Ebenen beleuchtet, auf denen sie gefördert werden kann, angefangen bei der Schule bis hin zu Eltern und Erziehungsberechtigten. Darüber hinaus wird sich mit dem Thema Medienregulierung auseinandergesetzt und wie sie dazu beitragen kann, die Jugendlichen vor schädlichen Inhalten zu schützen. Abschließend wird ein positiver Aspekt der digitalen Welt hervorgehoben: das Informationsmonopol des Internets, insbesondere im sexuellen Kontext. Es bietet die Möglichkeit, auf umfassende und vielfältige Informationen zuzugreifen, die zur Förderung einer gesunden, realistischen Sexualität beitragen können. Diese Arbeit hat das Ziel, die Bedeutung von funktionaler Medienkompetenz im Zeitalter der Digitalisierung zu betonen und gleichzeitig die Herausforderungen und Chancen im Bereich der Sexualerziehung und sexuellen Gesundheit von Jugendlichen aufzuzeigen. Die Erziehung und Unterstützung der jungen Generation bei der kritischen Auseinandersetzung mit digitalen Medieninhalten, dem Schutz der Privatsphäre und der Förderung verantwortungsbewusster Entscheidungen sind von entscheidender Bedeutung, um ihre gesunde Entwicklung zu fördern.
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