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Sexualität gilt in unserer heutigen Gesellschaft als enttabuisiert. Obwohl Sexualität als Grundbedürfnis und als wesentlicher Bestandteil in der Lebensqualität des Menschen gesehen wird, stößt man auf Widerstände wenn es um Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung geht. Diese Arbeit hat das Ziel, die strukturellen, sozialen und individuellen Barrieren zusammen zu tragen, denen Menschen in den Einrichtungen der BehindertenHILFE nicht selten HILFLOS ausgesetzt sind. Sie widmet sich der Frage, wie sich das "Recht auf Sexualität" in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe…mehr

Produktbeschreibung
Sexualität gilt in unserer heutigen Gesellschaft als enttabuisiert. Obwohl Sexualität als Grundbedürfnis und als wesentlicher Bestandteil in der Lebensqualität des Menschen gesehen wird, stößt man auf Widerstände wenn es um Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung geht. Diese Arbeit hat das Ziel, die strukturellen, sozialen und individuellen Barrieren zusammen zu tragen, denen Menschen in den Einrichtungen der BehindertenHILFE nicht selten HILFLOS ausgesetzt sind. Sie widmet sich der Frage, wie sich das "Recht auf Sexualität" in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe gestaltet. Möglichkeiten und Grenzen der Sexualbegleitung in Hinblick auf einen professionellen Umgang mit dem Thema werden vorgestellt. Es richtet sich an Alle die in Kontakt zu Menschen mit geistiger Behinderung stehen.
Autorenporträt
Natalie Hofbauer, Dipl. Sozialpädagogin: Studium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt. Mitarbeiterin in einer Tagesgruppe für Kinder und Jugendliche mit Verhaltensaufälligkeiten sowie Erziehungsberatung bei Projekt PETRA, Darmstadt.