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In den letzten Jahrzehnten haben sich die verschiedenen Lebensbereiche von Menschen mit einer geistigen Behinderung sehr verbessert. Ebenso ist im Hinblick auf das Thema Sexualität das Bewusstsein gewachsen, dass dies auch für Menschen mit geistiger Behinderung sehr wichtig und ein Grundbedürfnis aller Menschen ist. Doch wie Sexualität und Beziehung von Menschen mit geistiger Behinderung erlebt und gelebt wird, ist nicht nur für sie schwierig auch für ihre Eltern bzw. BetreuerInnen ist dies nicht immer einfach und kann oft viele Probleme und Missverständnisse mit sich bringen. Menschen mit…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahrzehnten haben sich die verschiedenen Lebensbereiche von Menschen mit einer geistigen Behinderung sehr verbessert. Ebenso ist im Hinblick auf das Thema Sexualität das Bewusstsein gewachsen, dass dies auch für Menschen mit geistiger Behinderung sehr wichtig und ein Grundbedürfnis aller Menschen ist. Doch wie Sexualität und Beziehung von Menschen mit geistiger Behinderung erlebt und gelebt wird, ist nicht nur für sie schwierig auch für ihre Eltern bzw. BetreuerInnen ist dies nicht immer einfach und kann oft viele Probleme und Missverständnisse mit sich bringen. Menschen mit geistiger Behinderung sind maßgeblich von der Einstellung und Haltung ihrer Eltern, BetreuerInnen und LehrerInnen abhängig. Diese bestimmen, wie sie dem Menschen begegnen wollen und es liegt an den betreuenden Personen und in deren Verantwortung, dem Thema Sexualität und Partnerschaft gerecht zu werden.
Autorenporträt
Dipl.Päd. Rosmarie Kober, MA: Lehramtsstudium für Volksschule und Sonderschule an der Pädagogischen Hochschule in Graz (Steiermark) sowie berufsbegleitendes Fachhochschulstudium in Kärnten (Feldkirchen) mit der Studienrichtung Gesundheitsmanagement. Berufserfahrungen als Sonderschullehrerin sowie als Volksschullehrerin.