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Die Zahl der Paare, die ihre "Goldene Hochzeit" feiern können, ist enorm angestiegen. Bei vielen Paaren macht die nachelterliche Phase die Hälfte der gesamten Beziehungszeit aus.
Vertreter und Vertreterinnen der Fachbereiche Psychosomatische Medizin, Medizinpsychologie, Medizinsoziologie, Urologie und Gynäkologie diskutieren über Entwicklungsformen der Partnerschaft im Alter, über die Ausmaße sexuellen Interesses, sexueller Aktivität und sexueller Zufriedenheit in der zweiten Lebenshälfte. Ferner werden psychologische Aspekte des Klimakteriums, die Sexualität älterer Frauen und ihre…mehr

Produktbeschreibung
Die Zahl der Paare, die ihre "Goldene Hochzeit" feiern können, ist enorm angestiegen. Bei vielen Paaren macht die nachelterliche Phase die Hälfte der gesamten Beziehungszeit aus.
Vertreter und Vertreterinnen der Fachbereiche Psychosomatische Medizin, Medizinpsychologie, Medizinsoziologie, Urologie und Gynäkologie diskutieren über Entwicklungsformen der Partnerschaft im Alter, über die Ausmaße sexuellen Interesses, sexueller Aktivität und sexueller Zufriedenheit in der zweiten Lebenshälfte. Ferner werden psychologische Aspekte des Klimakteriums, die Sexualität älterer Frauen und ihre sexuellen Probleme einerseits sowie die endokrinen Veränderungen beim älteren Mann und der Zusammenhang zwischen Hormonstatus, Beschwerdewahrnehmung und Männlichkeitsorientierung andererseits beleuchet. Der Stellenwert des Themas Sexualität in der gynäkologisch-psychosomatischen Sprechstunde sowie die Behandlung von Sexualstörungen in der urologischen Praxis sind weitere Schwerpunkte - wobei auch die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten von Erektionsstörungen unter Berücksichtigung der Partnerschaft einbezogen werden.

Mit Beiträgen von: S. Re, T. Bucher, H.P. Rosemeier, A. Degenhardt, O. Jürgensen, K. von Sydow, E. Brähler, H. Berberich, J. Schumacher, M. Neises, G. Fröhlich, H. Schorn, G. Ludwig.
Autorenporträt
Hermann J. Berberich ist Facharzt für Urologie, Andrologie und Psychotherapie und seit 1988 in eigener Praxis in Frankfurt am Main niedergelassen. Er ist Vorstandsmitglied und Sekretär für Weiterbildung der Akademie für Sexualmedizin und Vorsitzender des Arbeitskreises Psychosomatische Urologie und Sexualmedizin der Akademie der Deutschen Urologen.Elmar Brähler war bis 2013 Leiter der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig. Er war u.a. Mitglied im Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten und ist im Hochschulrat der Universität Leipzig.

Stand: 09.2014