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Sobald sich Museen mit Sexualitäten anhand von Objekten beschäftigen, stellen sich Fragen nach Repräsentation, Macht und Verantwortung. Wie können Museen dem Anspruch gerecht werden, möglichst viele Perspektiven aufzunehmen und abzubilden? Wie kann damit umgegangen werden, dass sich mit der Entscheidung für ein Objekt eine andere Leerstelle öffnet? Und welche Rolle spielen dabei die Gefühle der Mitarbeiter_innen des Museums? Der Sammelband lässt Praktiker_innen zu Wort kommen, die über Ansprüche und Herausforderungen in der Arbeit mit sexualitätsbezogenen Objekten reflektieren.

Produktbeschreibung
Sobald sich Museen mit Sexualitäten anhand von Objekten beschäftigen, stellen sich Fragen nach Repräsentation, Macht und Verantwortung. Wie können Museen dem Anspruch gerecht werden, möglichst viele Perspektiven aufzunehmen und abzubilden? Wie kann damit umgegangen werden, dass sich mit der Entscheidung für ein Objekt eine andere Leerstelle öffnet? Und welche Rolle spielen dabei die Gefühle der Mitarbeiter_innen des Museums? Der Sammelband lässt Praktiker_innen zu Wort kommen, die über Ansprüche und Herausforderungen in der Arbeit mit sexualitätsbezogenen Objekten reflektieren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Rebekka Rinner ist wissenschaftliche Projektassistenz im Forschungsprojekt »Dinge und Sexualität« am Deutschen Hygiene-Museum Dresden.

Teresa Tammer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt »Dinge und Sexualität« am Deutschen Hygiene-Museum Dresden.

Katja Töpfer ist als Museologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt »Dinge und Sexualität«" am Deutschen Hygiene-Museum Dresden tätig.