Der Sexualkunde-Atlas von 1969 war das erste Aufklärungsbuch für den schulischen Unterricht in der Bundesrepublik. An ihm entzündete sich ein vielstimmiger und mit Heftigkeit geführter Diskurs um die Frage nach sexualpädagogischer Aufklärung. Diese Debatte war von Argumentationsmustern geprägt, die sich auch in aktuellen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um Formen und Orte sexueller Bildung zeigen. Marcus Heyn untersucht den damaligen gesellschaftlichen Diskurs um sexuelle Bildung und zeigt, wie Akteur:innen und Materialien kontinuierlich zum Spielball politisch-ideologischer Kämpfe…mehr
Der Sexualkunde-Atlas von 1969 war das erste Aufklärungsbuch für den schulischen Unterricht in der Bundesrepublik. An ihm entzündete sich ein vielstimmiger und mit Heftigkeit geführter Diskurs um die Frage nach sexualpädagogischer Aufklärung. Diese Debatte war von Argumentationsmustern geprägt, die sich auch in aktuellen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um Formen und Orte sexueller Bildung zeigen. Marcus Heyn untersucht den damaligen gesellschaftlichen Diskurs um sexuelle Bildung und zeigt, wie Akteur:innen und Materialien kontinuierlich zum Spielball politisch-ideologischer Kämpfe geraten. Mit seiner diskursanalytischen Untersuchung leistet er einen Beitrag zur Auseinandersetzung um Aufklärungsmaterialien in der BRD, der viele charakteristische Details zutage fördert, die es erlauben, nach Kontinuitäten in den heutigen Auseinandersetzungen zu fragen.
1 Vorspiel1.1 Sexualpädagogik als Herausforderung1.1.1 Die Pädagogisierung der Sexualität1.1.2 Begriffliche Einordnung des sexualpädagogischen Feldes1.1.3 Die Normierung des sexualpädagogischen Diskurses1.1.4 Herausforderungen für die Sexualpädagogik1.1.5 Sexualitätsbegriffe1.1.6 Kindliche Sexualität1.1.7 Die Genese von Forschungsfrage und Forschungsdesign1.2 Sexualität und Sprache im Fokus der Diskursforschung1.3 Diskursverständnis1.3.1 Diskurstheoretische Positionierung1.3.2 Diskursbegriff1.3.3 Verschränkung von Diskurs- und Dispositivforschung1.3.4 Die Ordnung der Diskurse1.3.5 Die Durchsetzung von Bedeutung1.3.6 Äquivalenz und Differenz1.4 Medientheoretische Betrachtungen1.4.1 Öffentlichkeit und Journalismus1.4.2 Der Begriff der Massenmedien1.4.3 Die Funktion der Massenmedien1.4.4 Faktuale Texte als Untersuchungsgegenstand1.5 Korpusbildung1.6 Analyseschritte und -instrumente1.6.1 Einzeltextanalyse1.6.2 Narrative und argumentative Struktur1.6.3 Synoptische Analyse2 Historische Kontextualisierung2.1 Die Diskursarena: Presse und Printmedien am Ende der 1960er Jahre2.1.1 Strukturierung der bundesrepublikanischen Presselandschaft2.1.2 Die Medienlandschaft in den »langen 60er Jahren«2.2 Das Diskursfeld: Die Anfänge bundesrepublikanischer Aufklärung2.2.1 Die sexualpolitische Programmatik Strobels2.2.2 Die KMK-Empfehlungen zur Sexualerziehung in den Schulen2.3 Der Corpus Delicti: Diskursanalytische Einordnung des Sexualkunde-Atlas2.3.1 Das Layout2.3.2 Die inhaltliche Konzeption2.3.3 Textgestaltung und -aussagen2.3.4 Die Bildsprache2.3.5 Verortung im öffentlichen Aufklärungsdiskurs der BRD2.3.6 Die Normalisierung der Autosexualität2.3.7 Die Ausblendung kindlicher Sexualität3 Feinanalyse der Printmedien und Diskursfragmente3.1 Der Diskurs im Nachrichtenmagazin Der Spiegel3.1.1 Der institutionelle Rahmen3.1.2 Reimut Reiche: »Zeugung ist Ordnung« (7. Juli 1969)3.1.3 o. A.: »Aufklärung/Sexualkunde-Atlas: So einfach« (29. September 1969)3.1.4 Die Interpretation des Diskurses im Spiegel3.2 Der Diskurs in der Frankfurter Rundschau3.2.1 Der institutionelle Rahmen3.2.2 Ingeborg Jahn: »Viele Rechenbücher - nur ein Sex-Atlas« (11. Juni 1969)3.2.3 Die Interpretation des Diskurses in der FR3.3 Der Diskurs in der Wochenzeitung Die Zeit3.3.1 Der institutionelle Rahmen3.3.2 Marion Schreiber: »Aufklärung ohne Scheu« (20. Juni 1969)3.3.3 Inga Wex: »Grobe und harte Mittel« (18. Juli 1969)3.3.4 Erna Stahl: »Eros bleibt auf der Strecke« (18. Juli 1969)3.3.5 Die Interpretation des Diskurses in der Zeit3.4 Der Diskurs in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung3.4.1 Der institutionelle Rahmen3.4.2 Carl Schopen: »Sexualaufklärung für Schüler und Erziehungsberechtigte« (11. Juni 1969) 1893.4.3 Helene Rahms: »Wer mag da noch lieben? Sexualkunde in der Klempner-Sprache« (24. Juni 1969)3.4.4 Hans Dahs: »Geschlechtserziehung im Parterre« (3. Juli 1969)3.4.5 o. A.: »Sexualkunde-Atlas. Kritik durch das Familienministerium« (17. Juli 1969)3.4.6 Otfried Lieberknecht: »Sollen die Schulen sexuell aufklären?« (19. Juli 1969)3.4.7 Die Interpretation des Diskurses in der FAZ3.5 Der Diskurs in der Süddeutschen Zeitung3.5.1 Institutioneller Rahmen3.5.2 Jörg Drews: »Der Atlas« (1. Juli 1969)3.5.3 Die Interpretation des Diskurses in der SZ3.6 Der Diskurs in der Tageszeitung Die Welt3.6.1 Institutioneller Rahmen3.6.2 Bernd Nellessen: »Ein Sexualkunde-Atlas soll den Schülern alles über Mann und Frau sagen« (14. Juni 1969)3.6.3 Bernd Nellessen: »Sexualkunde - keine Zoologie« (16. Juni 1969)3.6.4 Hans Arthur Stieler von Heydekampf: »Der Sexual-Atlas und seine Folgen« (30. Juni 1969)3.6.5 Leonhard Stits-Ulriel: »Ein großer Durchbruch« (30. Juni 1969)3.6.6 Dr. Hans Müller: »Eine jugendgefährdende Schrift?« (30. Juni 1969)3.6.7 Benedicts von Bitter: »Ethische Mängel« (30. Juni 1969)3.6.8 Johannes Fischer: »Aufgabe der Eltern« (30. Juni 1969)3.6.9 K. Philip: »Die juristische Seite« (30. Juni 1969)3.6.10 Hubert Köppinger, Klaus Limburg, Gottfried Hau, Franz Ebert, Frank Redder, Klaus Trier: »Das Laster wird zur Norm erhoben« (30. Juni 1969)3.6.11 Loise Kerber: »Mit zoologischer Brutalität« (30. Juni 1969)3.6.12 Horst Rumpf: »Freud wurde von den Verfassern des Sexual-Atlas nicht gefragt« (2. Juli 1969)3.6.13 Die Interpretation des Diskurses in der Welt3.7 Der Diskurs in Bild und Bild am Sonntag3.7.1 Institutioneller Rahmen3.7.2 Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas entzweit die Ministerinnen« (20. Juli 1969)3.7.3 H. W. Lenhard, H. Görne, Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas wurde über Nacht zum Bestseller - aber seine Kritiker sind sich einig: Minister Strobel vergaß die Liebe« (3. August 1969)3.7.4 Die Interpretation des Diskurses in der Bild am Sonntag4 Synopse: Analyse und Interpretation des Mediendiskurses4.1 Die Stimmen im Diskurs4.1.1 Geschlecht4.1.2 Alter4.1.3 Parteimitgliedschaft4.1.4 Konfession4.1.5 Berührungspunkte mit Sexualpädagogik4.2 Stilistische Textmerkmale4.2.1 Informationsbetonte Texte4.2.2 Meinungsbetonte Texte4.2.3 Textsortenübergreifende Merkmale4.3 Vermittlungsstrategien4.3.1 Die Bedeutung der Metapher im Diskurs4.3.2 Die Prädikation des Gezeigten durch Wortfelder der Abscheu4.4 Argumentationsstrategien4.4.1 Dramatisierung der Narration4.4.2 Vereinfachungen und Verallgemeinerungen4.4.3 Die Diffamierung als etablierte Argumentationsstrategie4.5 Die Einbettung der Propositionen in Topoi, Narrative und Diskurse4.5.1 Kritik am Sexualkunde-Atlas als Ausdruck des Streites um die Natur des Sex4.5.2 Die agonalen Zentren im Diskurs4.5.3 Die fortgesetzte Entsexualisierung des Kindes4.5.4 Die diskursive (Re-)Produktion der sexuell gefährdeten Kindheit und Jugend4.5.5 Relikte des Anti-Onanie-Diskurses5 Nachspiel5.1 Rückblick: Das öffentliche Streiten um den Sexualkunde-Atlas 19695.1.1 Die Performativität des Diskurses5.1.2 Die Verschränkung des Mediendiskurses mit weiteren Diskurssträngen5.1.3 Der Sexualkunde-Atlas als bevölkerungspolitisches Projekt5.2 Weitblick: Nachfolgende Auseinandersetzungen um Aufklärungsmaterialien5.2.1 Zwischen Liberalisierung und sexueller Panik - der Diskurs um Muß-Ehen muß es nicht geben5.2.2 Sexualpolitik der »Konservativen Wende« - der Diskurs um betrifft: sexualität5.2.3 Der Diskurs um Let's talk about Sex in der HIV-Krise5.3 Ausblick: Die ständige Sorge um die bedrohte Nation5.3.1 Das Hofieren rechter Kulturkritik im Diskurs um Körper, Liebe, Doktorspiele5.3.2 Re-Normierung von Sexualität im Diskurs um Sexualpädagogik der Vielfalt5.3.3 Anregungen zum SchlussLiteraturAnhang: Einzeltexte des konkreten Korpus
1 Vorspiel 1.1 Sexualpädagogik als Herausforderung 1.1.1 Die Pädagogisierung der Sexualität 1.1.2 Begriffliche Einordnung des sexualpädagogischen Feldes 1.1.3 Die Normierung des sexualpädagogischen Diskurses 1.1.4 Herausforderungen für die Sexualpädagogik 1.1.5 Sexualitätsbegriffe 1.1.6 Kindliche Sexualität 1.1.7 Die Genese von Forschungsfrage und Forschungsdesign 1.2 Sexualität und Sprache im Fokus der Diskursforschung 1.3 Diskursverständnis 1.3.1 Diskurstheoretische Positionierung 1.3.2 Diskursbegriff 1.3.3 Verschränkung von Diskurs- und Dispositivforschung 1.3.4 Die Ordnung der Diskurse 1.3.5 Die Durchsetzung von Bedeutung 1.3.6 Äquivalenz und Differenz 1.4 Medientheoretische Betrachtungen 1.4.1 Öffentlichkeit und Journalismus 1.4.2 Der Begriff der Massenmedien 1.4.3 Die Funktion der Massenmedien 1.4.4 Faktuale Texte als Untersuchungsgegenstand 1.5 Korpusbildung 1.6 Analyseschritte und -instrumente 1.6.1 Einzeltextanalyse 1.6.2 Narrative und argumentative Struktur 1.6.3 Synoptische Analyse 2 Historische Kontextualisierung 2.1 Die Diskursarena: Presse und Printmedien am Ende der 1960er Jahre 2.1.1 Strukturierung der bundesrepublikanischen Presselandschaft 2.1.2 Die Medienlandschaft in den »langen 60er Jahren« 2.2 Das Diskursfeld: Die Anfänge bundesrepublikanischer Aufklärung 2.2.1 Die sexualpolitische Programmatik Strobels 2.2.2 Die KMK-Empfehlungen zur Sexualerziehung in den Schulen 2.3 Der Corpus Delicti: Diskursanalytische Einordnung des Sexualkunde-Atlas 2.3.1 Das Layout 2.3.2 Die inhaltliche Konzeption 2.3.3 Textgestaltung und -aussagen 2.3.4 Die Bildsprache 2.3.5 Verortung im öffentlichen Aufklärungsdiskurs der BRD 2.3.6 Die Normalisierung der Autosexualität 2.3.7 Die Ausblendung kindlicher Sexualität 3 Feinanalyse der Printmedien und Diskursfragmente 3.1 Der Diskurs im Nachrichtenmagazin Der Spiegel 3.1.1 Der institutionelle Rahmen 3.1.2 Reimut Reiche: »Zeugung ist Ordnung« (7. Juli 1969) 3.1.3 o. A.: »Aufklärung/Sexualkunde-Atlas: So einfach« (29. September 1969) 3.1.4 Die Interpretation des Diskurses im Spiegel 3.2 Der Diskurs in der Frankfurter Rundschau 3.2.1 Der institutionelle Rahmen 3.2.2 Ingeborg Jahn: »Viele Rechenbücher – nur ein Sex-Atlas« (11. Juni 1969) 3.2.3 Die Interpretation des Diskurses in der FR 3.3 Der Diskurs in der Wochenzeitung Die Zeit 3.3.1 Der institutionelle Rahmen 3.3.2 Marion Schreiber: »Aufklärung ohne Scheu« (20. Juni 1969) 3.3.3 Inga Wex: »Grobe und harte Mittel« (18. Juli 1969) 3.3.4 Erna Stahl: »Eros bleibt auf der Strecke« (18. Juli 1969) 3.3.5 Die Interpretation des Diskurses in der Zeit 3.4 Der Diskurs in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 3.4.1 Der institutionelle Rahmen 3.4.2 Carl Schopen: »Sexualaufklärung für Schüler und Erziehungsberechtigte« (11. Juni 1969) 189 3.4.3 Helene Rahms: »Wer mag da noch lieben? Sexualkunde in der Klempner-Sprache« (24. Juni 1969) 3.4.4 Hans Dahs: »Geschlechtserziehung im Parterre« (3. Juli 1969) 3.4.5 o. A.: »Sexualkunde-Atlas. Kritik durch das Familienministerium« (17. Juli 1969) 3.4.6 Otfried Lieberknecht: »Sollen die Schulen sexuell aufklären?« (19. Juli 1969) 3.4.7 Die Interpretation des Diskurses in der FAZ 3.5 Der Diskurs in der Süddeutschen Zeitung 3.5.1 Institutioneller Rahmen 3.5.2 Jörg Drews: »Der Atlas« (1. Juli 1969) 3.5.3 Die Interpretation des Diskurses in der SZ 3.6 Der Diskurs in der Tageszeitung Die Welt 3.6.1 Institutioneller Rahmen 3.6.2 Bernd Nellessen: »Ein Sexualkunde-Atlas soll den Schülern alles über Mann und Frau sagen« (14. Juni 1969) 3.6.3 Bernd Nellessen: »Sexualkunde – keine Zoologie« (16. Juni 1969) 3.6.4 Hans Arthur Stieler von Heydekampf: »Der Sexual-Atlas und seine Folgen« (30. Juni 1969) 3.6.5 Leonhard Stits-Ulriel: »Ein großer Durchbruch« (30. Juni 1969) 3.6.6 Dr. Hans Müller: »Eine jugendgefährdende Schrift?« (30. Juni 1969) 3.6.7 Benedicts von Bitter: »Ethische Mängel« (30. Juni 1969) 3.6.8 Johannes Fischer: »Aufgabe der Eltern« (30. Juni 1969) 3.6.9 K. Philip: »Die juristische Seite« (30. Juni 1969) 3.6.10 Hubert Köppinger, Klaus Limburg, Gottfried Hau, Franz Ebert, Frank Redder, Klaus Trier: »Das Laster wird zur Norm erhoben« (30. Juni 1969) 3.6.11 Loise Kerber: »Mit zoologischer Brutalität« (30. Juni 1969) 3.6.12 Horst Rumpf: »Freud wurde von den Verfassern des Sexual-Atlas nicht gefragt« (2. Juli 1969) 3.6.13 Die Interpretation des Diskurses in der Welt 3.7 Der Diskurs in Bild und Bild am Sonntag 3.7.1 Institutioneller Rahmen 3.7.2 Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas entzweit die Ministerinnen« (20. Juli 1969) 3.7.3 H. W. Lenhard, H. Görne, Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas wurde über Nacht zum Bestseller – aber seine Kritiker sind sich einig: Minister Strobel vergaß die Liebe« (3. August 1969) 3.7.4 Die Interpretation des Diskurses in der Bild am Sonntag 4 Synopse: Analyse und Interpretation des Mediendiskurses 4.1 Die Stimmen im Diskurs 4.1.1 Geschlecht 4.1.2 Alter 4.1.3 Parteimitgliedschaft 4.1.4 Konfession 4.1.5 Berührungspunkte mit Sexualpädagogik 4.2 Stilistische Textmerkmale 4.2.1 Informationsbetonte Texte 4.2.2 Meinungsbetonte Texte 4.2.3 Textsortenübergreifende Merkmale 4.3 Vermittlungsstrategien 4.3.1 Die Bedeutung der Metapher im Diskurs 4.3.2 Die Prädikation des Gezeigten durch Wortfelder der Abscheu 4.4 Argumentationsstrategien 4.4.1 Dramatisierung der Narration 4.4.2 Vereinfachungen und Verallgemeinerungen 4.4.3 Die Diffamierung als etablierte Argumentationsstrategie 4.5 Die Einbettung der Propositionen in Topoi, Narrative und Diskurse 4.5.1 Kritik am Sexualkunde-Atlas als Ausdruck des Streites um die Natur des Sex 4.5.2 Die agonalen Zentren im Diskurs 4.5.3 Die fortgesetzte Entsexualisierung des Kindes 4.5.4 Die diskursive (Re-)Produktion der sexuell gefährdeten Kindheit und Jugend 4.5.5 Relikte des Anti-Onanie-Diskurses 5 Nachspiel 5.1 Rückblick: Das öffentliche Streiten um den Sexualkunde-Atlas 1969 5.1.1 Die Performativität des Diskurses 5.1.2 Die Verschränkung des Mediendiskurses mit weiteren Diskurssträngen 5.1.3 Der Sexualkunde-Atlas als bevölkerungspolitisches Projekt 5.2 Weitblick: Nachfolgende Auseinandersetzungen um Aufklärungsmaterialien 5.2.1 Zwischen Liberalisierung und sexueller Panik – der Diskurs um Muß-Ehen muß es nicht geben 5.2.2 Sexualpolitik der »Konservativen Wende« – der Diskurs um betrifft: sexualität 5.2.3 Der Diskurs um Let’s talk about Sex in der HIV-Krise 5.3 Ausblick: Die ständige Sorge um die bedrohte Nation 5.3.1 Das Hofieren rechter Kulturkritik im Diskurs um Körper, Liebe, Doktorspiele 5.3.2 Re-Normierung von Sexualität im Diskurs um Sexualpädagogik der Vielfalt 5.3.3 Anregungen zum Schluss Literatur Anhang: Einzeltexte des konkreten Korpus
1 Vorspiel1.1 Sexualpädagogik als Herausforderung1.1.1 Die Pädagogisierung der Sexualität1.1.2 Begriffliche Einordnung des sexualpädagogischen Feldes1.1.3 Die Normierung des sexualpädagogischen Diskurses1.1.4 Herausforderungen für die Sexualpädagogik1.1.5 Sexualitätsbegriffe1.1.6 Kindliche Sexualität1.1.7 Die Genese von Forschungsfrage und Forschungsdesign1.2 Sexualität und Sprache im Fokus der Diskursforschung1.3 Diskursverständnis1.3.1 Diskurstheoretische Positionierung1.3.2 Diskursbegriff1.3.3 Verschränkung von Diskurs- und Dispositivforschung1.3.4 Die Ordnung der Diskurse1.3.5 Die Durchsetzung von Bedeutung1.3.6 Äquivalenz und Differenz1.4 Medientheoretische Betrachtungen1.4.1 Öffentlichkeit und Journalismus1.4.2 Der Begriff der Massenmedien1.4.3 Die Funktion der Massenmedien1.4.4 Faktuale Texte als Untersuchungsgegenstand1.5 Korpusbildung1.6 Analyseschritte und -instrumente1.6.1 Einzeltextanalyse1.6.2 Narrative und argumentative Struktur1.6.3 Synoptische Analyse2 Historische Kontextualisierung2.1 Die Diskursarena: Presse und Printmedien am Ende der 1960er Jahre2.1.1 Strukturierung der bundesrepublikanischen Presselandschaft2.1.2 Die Medienlandschaft in den »langen 60er Jahren«2.2 Das Diskursfeld: Die Anfänge bundesrepublikanischer Aufklärung2.2.1 Die sexualpolitische Programmatik Strobels2.2.2 Die KMK-Empfehlungen zur Sexualerziehung in den Schulen2.3 Der Corpus Delicti: Diskursanalytische Einordnung des Sexualkunde-Atlas2.3.1 Das Layout2.3.2 Die inhaltliche Konzeption2.3.3 Textgestaltung und -aussagen2.3.4 Die Bildsprache2.3.5 Verortung im öffentlichen Aufklärungsdiskurs der BRD2.3.6 Die Normalisierung der Autosexualität2.3.7 Die Ausblendung kindlicher Sexualität3 Feinanalyse der Printmedien und Diskursfragmente3.1 Der Diskurs im Nachrichtenmagazin Der Spiegel3.1.1 Der institutionelle Rahmen3.1.2 Reimut Reiche: »Zeugung ist Ordnung« (7. Juli 1969)3.1.3 o. A.: »Aufklärung/Sexualkunde-Atlas: So einfach« (29. September 1969)3.1.4 Die Interpretation des Diskurses im Spiegel3.2 Der Diskurs in der Frankfurter Rundschau3.2.1 Der institutionelle Rahmen3.2.2 Ingeborg Jahn: »Viele Rechenbücher - nur ein Sex-Atlas« (11. Juni 1969)3.2.3 Die Interpretation des Diskurses in der FR3.3 Der Diskurs in der Wochenzeitung Die Zeit3.3.1 Der institutionelle Rahmen3.3.2 Marion Schreiber: »Aufklärung ohne Scheu« (20. Juni 1969)3.3.3 Inga Wex: »Grobe und harte Mittel« (18. Juli 1969)3.3.4 Erna Stahl: »Eros bleibt auf der Strecke« (18. Juli 1969)3.3.5 Die Interpretation des Diskurses in der Zeit3.4 Der Diskurs in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung3.4.1 Der institutionelle Rahmen3.4.2 Carl Schopen: »Sexualaufklärung für Schüler und Erziehungsberechtigte« (11. Juni 1969) 1893.4.3 Helene Rahms: »Wer mag da noch lieben? Sexualkunde in der Klempner-Sprache« (24. Juni 1969)3.4.4 Hans Dahs: »Geschlechtserziehung im Parterre« (3. Juli 1969)3.4.5 o. A.: »Sexualkunde-Atlas. Kritik durch das Familienministerium« (17. Juli 1969)3.4.6 Otfried Lieberknecht: »Sollen die Schulen sexuell aufklären?« (19. Juli 1969)3.4.7 Die Interpretation des Diskurses in der FAZ3.5 Der Diskurs in der Süddeutschen Zeitung3.5.1 Institutioneller Rahmen3.5.2 Jörg Drews: »Der Atlas« (1. Juli 1969)3.5.3 Die Interpretation des Diskurses in der SZ3.6 Der Diskurs in der Tageszeitung Die Welt3.6.1 Institutioneller Rahmen3.6.2 Bernd Nellessen: »Ein Sexualkunde-Atlas soll den Schülern alles über Mann und Frau sagen« (14. Juni 1969)3.6.3 Bernd Nellessen: »Sexualkunde - keine Zoologie« (16. Juni 1969)3.6.4 Hans Arthur Stieler von Heydekampf: »Der Sexual-Atlas und seine Folgen« (30. Juni 1969)3.6.5 Leonhard Stits-Ulriel: »Ein großer Durchbruch« (30. Juni 1969)3.6.6 Dr. Hans Müller: »Eine jugendgefährdende Schrift?« (30. Juni 1969)3.6.7 Benedicts von Bitter: »Ethische Mängel« (30. Juni 1969)3.6.8 Johannes Fischer: »Aufgabe der Eltern« (30. Juni 1969)3.6.9 K. Philip: »Die juristische Seite« (30. Juni 1969)3.6.10 Hubert Köppinger, Klaus Limburg, Gottfried Hau, Franz Ebert, Frank Redder, Klaus Trier: »Das Laster wird zur Norm erhoben« (30. Juni 1969)3.6.11 Loise Kerber: »Mit zoologischer Brutalität« (30. Juni 1969)3.6.12 Horst Rumpf: »Freud wurde von den Verfassern des Sexual-Atlas nicht gefragt« (2. Juli 1969)3.6.13 Die Interpretation des Diskurses in der Welt3.7 Der Diskurs in Bild und Bild am Sonntag3.7.1 Institutioneller Rahmen3.7.2 Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas entzweit die Ministerinnen« (20. Juli 1969)3.7.3 H. W. Lenhard, H. Görne, Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas wurde über Nacht zum Bestseller - aber seine Kritiker sind sich einig: Minister Strobel vergaß die Liebe« (3. August 1969)3.7.4 Die Interpretation des Diskurses in der Bild am Sonntag4 Synopse: Analyse und Interpretation des Mediendiskurses4.1 Die Stimmen im Diskurs4.1.1 Geschlecht4.1.2 Alter4.1.3 Parteimitgliedschaft4.1.4 Konfession4.1.5 Berührungspunkte mit Sexualpädagogik4.2 Stilistische Textmerkmale4.2.1 Informationsbetonte Texte4.2.2 Meinungsbetonte Texte4.2.3 Textsortenübergreifende Merkmale4.3 Vermittlungsstrategien4.3.1 Die Bedeutung der Metapher im Diskurs4.3.2 Die Prädikation des Gezeigten durch Wortfelder der Abscheu4.4 Argumentationsstrategien4.4.1 Dramatisierung der Narration4.4.2 Vereinfachungen und Verallgemeinerungen4.4.3 Die Diffamierung als etablierte Argumentationsstrategie4.5 Die Einbettung der Propositionen in Topoi, Narrative und Diskurse4.5.1 Kritik am Sexualkunde-Atlas als Ausdruck des Streites um die Natur des Sex4.5.2 Die agonalen Zentren im Diskurs4.5.3 Die fortgesetzte Entsexualisierung des Kindes4.5.4 Die diskursive (Re-)Produktion der sexuell gefährdeten Kindheit und Jugend4.5.5 Relikte des Anti-Onanie-Diskurses5 Nachspiel5.1 Rückblick: Das öffentliche Streiten um den Sexualkunde-Atlas 19695.1.1 Die Performativität des Diskurses5.1.2 Die Verschränkung des Mediendiskurses mit weiteren Diskurssträngen5.1.3 Der Sexualkunde-Atlas als bevölkerungspolitisches Projekt5.2 Weitblick: Nachfolgende Auseinandersetzungen um Aufklärungsmaterialien5.2.1 Zwischen Liberalisierung und sexueller Panik - der Diskurs um Muß-Ehen muß es nicht geben5.2.2 Sexualpolitik der »Konservativen Wende« - der Diskurs um betrifft: sexualität5.2.3 Der Diskurs um Let's talk about Sex in der HIV-Krise5.3 Ausblick: Die ständige Sorge um die bedrohte Nation5.3.1 Das Hofieren rechter Kulturkritik im Diskurs um Körper, Liebe, Doktorspiele5.3.2 Re-Normierung von Sexualität im Diskurs um Sexualpädagogik der Vielfalt5.3.3 Anregungen zum SchlussLiteraturAnhang: Einzeltexte des konkreten Korpus
1 Vorspiel 1.1 Sexualpädagogik als Herausforderung 1.1.1 Die Pädagogisierung der Sexualität 1.1.2 Begriffliche Einordnung des sexualpädagogischen Feldes 1.1.3 Die Normierung des sexualpädagogischen Diskurses 1.1.4 Herausforderungen für die Sexualpädagogik 1.1.5 Sexualitätsbegriffe 1.1.6 Kindliche Sexualität 1.1.7 Die Genese von Forschungsfrage und Forschungsdesign 1.2 Sexualität und Sprache im Fokus der Diskursforschung 1.3 Diskursverständnis 1.3.1 Diskurstheoretische Positionierung 1.3.2 Diskursbegriff 1.3.3 Verschränkung von Diskurs- und Dispositivforschung 1.3.4 Die Ordnung der Diskurse 1.3.5 Die Durchsetzung von Bedeutung 1.3.6 Äquivalenz und Differenz 1.4 Medientheoretische Betrachtungen 1.4.1 Öffentlichkeit und Journalismus 1.4.2 Der Begriff der Massenmedien 1.4.3 Die Funktion der Massenmedien 1.4.4 Faktuale Texte als Untersuchungsgegenstand 1.5 Korpusbildung 1.6 Analyseschritte und -instrumente 1.6.1 Einzeltextanalyse 1.6.2 Narrative und argumentative Struktur 1.6.3 Synoptische Analyse 2 Historische Kontextualisierung 2.1 Die Diskursarena: Presse und Printmedien am Ende der 1960er Jahre 2.1.1 Strukturierung der bundesrepublikanischen Presselandschaft 2.1.2 Die Medienlandschaft in den »langen 60er Jahren« 2.2 Das Diskursfeld: Die Anfänge bundesrepublikanischer Aufklärung 2.2.1 Die sexualpolitische Programmatik Strobels 2.2.2 Die KMK-Empfehlungen zur Sexualerziehung in den Schulen 2.3 Der Corpus Delicti: Diskursanalytische Einordnung des Sexualkunde-Atlas 2.3.1 Das Layout 2.3.2 Die inhaltliche Konzeption 2.3.3 Textgestaltung und -aussagen 2.3.4 Die Bildsprache 2.3.5 Verortung im öffentlichen Aufklärungsdiskurs der BRD 2.3.6 Die Normalisierung der Autosexualität 2.3.7 Die Ausblendung kindlicher Sexualität 3 Feinanalyse der Printmedien und Diskursfragmente 3.1 Der Diskurs im Nachrichtenmagazin Der Spiegel 3.1.1 Der institutionelle Rahmen 3.1.2 Reimut Reiche: »Zeugung ist Ordnung« (7. Juli 1969) 3.1.3 o. A.: »Aufklärung/Sexualkunde-Atlas: So einfach« (29. September 1969) 3.1.4 Die Interpretation des Diskurses im Spiegel 3.2 Der Diskurs in der Frankfurter Rundschau 3.2.1 Der institutionelle Rahmen 3.2.2 Ingeborg Jahn: »Viele Rechenbücher – nur ein Sex-Atlas« (11. Juni 1969) 3.2.3 Die Interpretation des Diskurses in der FR 3.3 Der Diskurs in der Wochenzeitung Die Zeit 3.3.1 Der institutionelle Rahmen 3.3.2 Marion Schreiber: »Aufklärung ohne Scheu« (20. Juni 1969) 3.3.3 Inga Wex: »Grobe und harte Mittel« (18. Juli 1969) 3.3.4 Erna Stahl: »Eros bleibt auf der Strecke« (18. Juli 1969) 3.3.5 Die Interpretation des Diskurses in der Zeit 3.4 Der Diskurs in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 3.4.1 Der institutionelle Rahmen 3.4.2 Carl Schopen: »Sexualaufklärung für Schüler und Erziehungsberechtigte« (11. Juni 1969) 189 3.4.3 Helene Rahms: »Wer mag da noch lieben? Sexualkunde in der Klempner-Sprache« (24. Juni 1969) 3.4.4 Hans Dahs: »Geschlechtserziehung im Parterre« (3. Juli 1969) 3.4.5 o. A.: »Sexualkunde-Atlas. Kritik durch das Familienministerium« (17. Juli 1969) 3.4.6 Otfried Lieberknecht: »Sollen die Schulen sexuell aufklären?« (19. Juli 1969) 3.4.7 Die Interpretation des Diskurses in der FAZ 3.5 Der Diskurs in der Süddeutschen Zeitung 3.5.1 Institutioneller Rahmen 3.5.2 Jörg Drews: »Der Atlas« (1. Juli 1969) 3.5.3 Die Interpretation des Diskurses in der SZ 3.6 Der Diskurs in der Tageszeitung Die Welt 3.6.1 Institutioneller Rahmen 3.6.2 Bernd Nellessen: »Ein Sexualkunde-Atlas soll den Schülern alles über Mann und Frau sagen« (14. Juni 1969) 3.6.3 Bernd Nellessen: »Sexualkunde – keine Zoologie« (16. Juni 1969) 3.6.4 Hans Arthur Stieler von Heydekampf: »Der Sexual-Atlas und seine Folgen« (30. Juni 1969) 3.6.5 Leonhard Stits-Ulriel: »Ein großer Durchbruch« (30. Juni 1969) 3.6.6 Dr. Hans Müller: »Eine jugendgefährdende Schrift?« (30. Juni 1969) 3.6.7 Benedicts von Bitter: »Ethische Mängel« (30. Juni 1969) 3.6.8 Johannes Fischer: »Aufgabe der Eltern« (30. Juni 1969) 3.6.9 K. Philip: »Die juristische Seite« (30. Juni 1969) 3.6.10 Hubert Köppinger, Klaus Limburg, Gottfried Hau, Franz Ebert, Frank Redder, Klaus Trier: »Das Laster wird zur Norm erhoben« (30. Juni 1969) 3.6.11 Loise Kerber: »Mit zoologischer Brutalität« (30. Juni 1969) 3.6.12 Horst Rumpf: »Freud wurde von den Verfassern des Sexual-Atlas nicht gefragt« (2. Juli 1969) 3.6.13 Die Interpretation des Diskurses in der Welt 3.7 Der Diskurs in Bild und Bild am Sonntag 3.7.1 Institutioneller Rahmen 3.7.2 Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas entzweit die Ministerinnen« (20. Juli 1969) 3.7.3 H. W. Lenhard, H. Görne, Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas wurde über Nacht zum Bestseller – aber seine Kritiker sind sich einig: Minister Strobel vergaß die Liebe« (3. August 1969) 3.7.4 Die Interpretation des Diskurses in der Bild am Sonntag 4 Synopse: Analyse und Interpretation des Mediendiskurses 4.1 Die Stimmen im Diskurs 4.1.1 Geschlecht 4.1.2 Alter 4.1.3 Parteimitgliedschaft 4.1.4 Konfession 4.1.5 Berührungspunkte mit Sexualpädagogik 4.2 Stilistische Textmerkmale 4.2.1 Informationsbetonte Texte 4.2.2 Meinungsbetonte Texte 4.2.3 Textsortenübergreifende Merkmale 4.3 Vermittlungsstrategien 4.3.1 Die Bedeutung der Metapher im Diskurs 4.3.2 Die Prädikation des Gezeigten durch Wortfelder der Abscheu 4.4 Argumentationsstrategien 4.4.1 Dramatisierung der Narration 4.4.2 Vereinfachungen und Verallgemeinerungen 4.4.3 Die Diffamierung als etablierte Argumentationsstrategie 4.5 Die Einbettung der Propositionen in Topoi, Narrative und Diskurse 4.5.1 Kritik am Sexualkunde-Atlas als Ausdruck des Streites um die Natur des Sex 4.5.2 Die agonalen Zentren im Diskurs 4.5.3 Die fortgesetzte Entsexualisierung des Kindes 4.5.4 Die diskursive (Re-)Produktion der sexuell gefährdeten Kindheit und Jugend 4.5.5 Relikte des Anti-Onanie-Diskurses 5 Nachspiel 5.1 Rückblick: Das öffentliche Streiten um den Sexualkunde-Atlas 1969 5.1.1 Die Performativität des Diskurses 5.1.2 Die Verschränkung des Mediendiskurses mit weiteren Diskurssträngen 5.1.3 Der Sexualkunde-Atlas als bevölkerungspolitisches Projekt 5.2 Weitblick: Nachfolgende Auseinandersetzungen um Aufklärungsmaterialien 5.2.1 Zwischen Liberalisierung und sexueller Panik – der Diskurs um Muß-Ehen muß es nicht geben 5.2.2 Sexualpolitik der »Konservativen Wende« – der Diskurs um betrifft: sexualität 5.2.3 Der Diskurs um Let’s talk about Sex in der HIV-Krise 5.3 Ausblick: Die ständige Sorge um die bedrohte Nation 5.3.1 Das Hofieren rechter Kulturkritik im Diskurs um Körper, Liebe, Doktorspiele 5.3.2 Re-Normierung von Sexualität im Diskurs um Sexualpädagogik der Vielfalt 5.3.3 Anregungen zum Schluss Literatur Anhang: Einzeltexte des konkreten Korpus
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