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Noch immer fällt es auch erfahrenden Psychologen und Ärzten schwer, Patientinnen nach ihrer Sexualität zu fragen, sei es, dass sie Scham bei den Patientinnen vermuten oder sei es, dass sie selbst sich durch mangelnde Kompetenz blockiert fühlen. Ziel des Bandes ist es, Therapeuten grundlegende Informationen zur Beratung und Therapie von Frauen mit sexuellen Störungen zu vermitteln und diese zu ermutigen, die eigene Kompetenz gegebenenfalls durch geeignete Weiterbildung zu erweitern. Darüber hinaus können sich auch betroffene Frauen mit Hilfe dieses Buches einen Überblick verschaffen, um die…mehr

Produktbeschreibung
Noch immer fällt es auch erfahrenden Psychologen und Ärzten schwer, Patientinnen nach ihrer Sexualität zu fragen, sei es, dass sie Scham bei den Patientinnen vermuten oder sei es, dass sie selbst sich durch mangelnde Kompetenz blockiert fühlen. Ziel des Bandes ist es, Therapeuten grundlegende Informationen zur Beratung und Therapie von Frauen mit sexuellen Störungen zu vermitteln und diese zu ermutigen, die eigene Kompetenz gegebenenfalls durch geeignete Weiterbildung zu erweitern. Darüber hinaus können sich auch betroffene Frauen mit Hilfe dieses Buches einen Überblick verschaffen, um die eigene Symptomatik besser verstehen und einordnen zu können. Der Band bietet einen Überblick über sexuelle Störungen bei Frauen. Es werden Möglichkeiten der Einordnung und Diagnostik von Störungen mit Krankheitswert oder vorübergehenden Beeinträchtigungen im Lebensverlauf aufgezeigt. Als Erklärungsansätze werden die weibliche Sozialisation, Partnerbezüge oder -abhängigkeiten sowie gesellschaftliche Hintergründe berücksichtigt. Anhand von Fallbeispielen erhalten Therapeuten zahlreiche praxisorientierte Anregungen zur Beratung und Therapie dieser Störungen.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. nat. Beatrix Gromus, geb. 1948. 1970-1975 Studium der Psychologie und 1973-1978 Studium der Anthropologie in Kiel. 1978 Promotion. 1975-1978 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am anthropologischen Institut in Kiel, 1978-1980 an der Abteilung für Medizin-Soziologie und 1980-1994 Hochschulassistentin und Hochschuldozentin am psychologischen Institut der Universität Freiburg. 1990 Habilitation. 1995 Verleihung der Apl-Professur. Seit 1975 als Psychotherapeutin und in der medizinischen und psychologischen Weiterbildung und im Bereich der Unternehmensberatung tätig. Seit 1994 selbständig tätig im Rahmen der Weiterbildung sowie Lehrtätigkeiten an den Universitäten Freiburg, Hamburg und Wien.