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Die Zahl der Personen, die sich Beratung und therapeutische Hilfe bei sexuellen Störungen wünscht, nimmt zu. Deshalb gewinnt die Sexualmedizin fächerübergreifend immer mehr an Bedeutung.
Ausführliche und praxisorientierte Darstellung - der Gesprächsführung, Diagnostik, Beratung und Therapie bei sexuellen Problemen
Zahlreiche Fallbeispiele unter Berücksichtigung - der psychischen und sozialen Zusammenhänge - der organischen UrsachenAktuell und zuverlässig - enge Verknüpfung mit den Praxisleitlinien der DGS und DGPPN
Die Sexualmedizin gewinnt fächerübergreifend immer mehr an Bedeutung,
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Produktbeschreibung
Die Zahl der Personen, die sich Beratung und therapeutische Hilfe bei sexuellen Störungen wünscht, nimmt zu. Deshalb gewinnt die Sexualmedizin fächerübergreifend immer mehr an Bedeutung.

Ausführliche und praxisorientierte Darstellung
- der Gesprächsführung, Diagnostik, Beratung und Therapie bei sexuellen Problemen

Zahlreiche Fallbeispiele unter Berücksichtigung
- der psychischen und sozialen Zusammenhänge
- der organischen UrsachenAktuell und zuverlässig
- enge Verknüpfung mit den Praxisleitlinien der DGS und DGPPN
Die Sexualmedizin gewinnt fächerübergreifend immer mehr an Bedeutung, da die Zahl der Personen, die sich Beratung und therapeutische Hilfe bei sexuellen Störungen wünscht, immer weiter ansteigt. Dieses Buch bietet eine ausführliche und praxisnahe Darstellung der Gesprächsführung, Diagnostik, Beratung und Therapie für die vier großen Themenbereiche: sexuelle Funktionsstörungen - Paraphilien (sexuelle Devianz) - sexuelle Traumatisierung - Geschlechtsidentitätsstörungen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele und unter Berücksichtigung der neuesten Literatur werden die psychischen und sozialen Zusammenhänge sexueller Probleme besonders betont, ohne dabei die organischen Ursachen zu vernachlässigen. Die enge inhaltliche Verknüpfung mit den von der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde erarbeiteten Praxisleitlinien für sexuelle Störungen gewährleistet den aktuellen Bezug zum derzeitigen Stand der Sexualmedizin.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Götz Kockott (geb. 1935): Facharzt für Psychiatrie, von 1981 bis 2000 Oberarzt an der Psychiatrischen Klinik rechts der Isar der Technischen Universität München, seit 1990 dort Leitender Oberarzt. 1988/89 Präsident der International Academy of Sex Research.
Mitarbeit bei der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Forschungsschwerpunkte: anfänglich Suizid und Alkoholismus, später Sexualforschung. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Eva-Maria Fahrner (geb. 1952): Studium der Psychologie und Soziologie in Tübingen, seit 1994 selbstständig als Verhaltenstherapeutin und Supervisorin, Betreuung und Durchführung von Forschungsprojekten mit psychologischen und betriebswirtschaftlichen Themen.