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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die weitverbreitete Annahme, dass sexuell-motivierte Gewalt nur von Erwachsenen verübt wird, existiert schon lange nicht mehr. In den letzten Jahren rücken immer mehr sexuell grenzverletzende Kinder und vor allem Jugendliche in das Zentrum der Aufmerksamkeit. Es stellt sich die Frage, was unter sexuellen Grenzverletzungen überhaupt zu verstehen ist, wenn sie von Kindern oder Jugendlichen begangen werden. Woran erkennt man…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die weitverbreitete Annahme, dass sexuell-motivierte Gewalt nur von Erwachsenen verübt wird, existiert schon lange nicht mehr. In den letzten Jahren rücken immer mehr sexuell grenzverletzende Kinder und vor allem Jugendliche in das Zentrum der Aufmerksamkeit. Es stellt sich die Frage, was unter sexuellen Grenzverletzungen überhaupt zu verstehen ist, wenn sie von Kindern oder Jugendlichen begangen werden. Woran erkennt man sie? Ab wann kannman davon sprechen? Welches sexualisierte Verhalten ist noch als altersadäquat zu betrachten? Existiert ein zentrales Beurteilungskriterium? Die hier vorliegende Arbeit wird sich neben der Beantwortung dieser Fragen mit der Frage beschäftigen, wie häufig Kinder und Jugendliche sexuelle Grenzverletzungen begehen und vor allem warum. Da im Umgang mit sexuell grenzverletzenden Kindern und Jugendlichen andere gesetzliche Regelungenzugrunde liegen, als bei erwachsenen Sexualstraftätern, soll auf der Grundlage dieser Regelungen ein erster Blick auf die hieraus resultierenden Zugänge zur Sozialen Arbeit gerichtet werden.---Die Bachelorarbeit befasst sich mit Kindern und Jugendlichen, welche sich sexuell grenzverletzend verhalten. Dabei werden grundlegende, ätiologische und diagnostische Aspekte ebenso berücksichtigt, wie die Häufigkeit im Hell- und Dunkelfeld und der Umgang in der Sozialen Arbeit unter Beachtung des rechtlichen Rahmens.
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