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Es wird viel geredet über die patriarchalisch geprägte sexistische Gesellschaft, doch selten über den Nährboden, der das Wachstum solcher männlich-dominierten Machtstrukturen begünstigt. Caroline Rosales erzählt nah an ihrer eigenen Geschichte, wie bereits kleine Mädchen darauf konditioniert werden, lieb und höflich zu sein und dem Onkel doch ein Küsschen zu geben. Und wie aus diesen Mädchen Frauen werden, die mehr auf das Gegenüber achten als auf sich selber. Das müssen wir ändern. Denn es gibt viele Grauzonen zwischen unserer Erziehung, Missbrauch und Feminismus. Hier werden sie beleuchtet.

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Produktbeschreibung
Es wird viel geredet über die patriarchalisch geprägte sexistische Gesellschaft, doch selten über den Nährboden, der das Wachstum solcher männlich-dominierten Machtstrukturen begünstigt. Caroline Rosales erzählt nah an ihrer eigenen Geschichte, wie bereits kleine Mädchen darauf konditioniert werden, lieb und höflich zu sein und dem Onkel doch ein Küsschen zu geben. Und wie aus diesen Mädchen Frauen werden, die mehr auf das Gegenüber achten als auf sich selber. Das müssen wir ändern. Denn es gibt viele Grauzonen zwischen unserer Erziehung, Missbrauch und Feminismus. Hier werden sie beleuchtet.
Autorenporträt
Caroline Rosales, geboren 1982 in Bonn, studierte Römisch-Griechische Archäologie und Klassisches und Modernes Chinesisch an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist Autorin mehrerer Bücher und Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie lebt mit ihren vier Kindern und ihrem Freund in Berlin. Zuletzt erschienen von ihr der Roman Das Leben keiner Frau (2021) und das autobiographische Buch Sexuell verfügbar (2019), das für die ARD als Serie verfilmt wird. 
Rezensionen
"Schon auf der ersten Seite von Caroline Rosales autobiografischem Buch 'Sexuell verfügbar' fragt man sich: Warum zur Hölle können Frauen manchmal nicht einfach 'Nein' sagen?" Thembi Wolf bento.de 20190201
"Rosales' Buch ist da am witzigsten, wo man eigentlich heulen müsste." Marlen Hobrack taz 20190203