Anhand einer Fallstudie über den Konflikt in der Demokratischen Republik Kongo soll in diesem Beitrag erklärt werden, warum sexuelle Gewalt gegen Männer, insbesondere Vergewaltigung, angewendet wird. Durch die Diskussion hegemonialer Männlichkeiten möchte ich die Anwendung solcher Praktiken erklären. Gleichzeitig möchte ich die Haltung der internationalen Gesellschaft zu diesem Thema kritisieren, die dazu neigt, Männer und Jungen als Opfer sexueller Gewalt zu vernachlässigen und nur Frauen als Opfer zu behandeln.
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