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In einer Gesellschaft, in der Homophobie weit verbreitet ist, ist der öffentliche Raum zu einem Kampf ums Überleben geworden. Dieses Buch untersucht Möglichkeiten, wie durch Stadtplanungstheorien und Entscheidungsfindung integrative öffentliche Räume geschaffen werden können. Stadtplanung war ein heterosexistisches Projekt, das Minderheiten, die Teil der LGBTI-Gemeinschaft sind, ausschließt.

Produktbeschreibung
In einer Gesellschaft, in der Homophobie weit verbreitet ist, ist der öffentliche Raum zu einem Kampf ums Überleben geworden. Dieses Buch untersucht Möglichkeiten, wie durch Stadtplanungstheorien und Entscheidungsfindung integrative öffentliche Räume geschaffen werden können. Stadtplanung war ein heterosexistisches Projekt, das Minderheiten, die Teil der LGBTI-Gemeinschaft sind, ausschließt.
Autorenporträt
Ich habe an der Universität Witwatersrand Stadt- und Regionalplanung studiert und interessiere mich für Gender Studies im Raum. Mich interessiert, wie Menschen im Raum interagieren und wie sie je nach ihrer geschlechtlichen Darstellung Grenzen schaffen. LGBTI nutzen den Raum in der Regel, um sich zu bewegen, anstatt ihn tatsächlich zu genießen, weil sie aufgrund ihrer geschlechtlichen Darstellung ausgeschlossen werden.