In einer Gesellschaft, in der Homophobie weit verbreitet ist, ist der öffentliche Raum zu einem Kampf ums Überleben geworden. Dieses Buch untersucht Möglichkeiten, wie durch Stadtplanungstheorien und Entscheidungsfindung integrative öffentliche Räume geschaffen werden können. Stadtplanung war ein heterosexistisches Projekt, das Minderheiten, die Teil der LGBTI-Gemeinschaft sind, ausschließt.