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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Seminar Schloss Bogenhofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit, in der einem Jugendlichen mit einem Mausklick die ganze Welt offen steht. Mit ihren guten sowie auch mit ihren schlechten Fassetten. Jugendlichen und Kindern sind im Word Wide Web keinen Grenzen ausgesetzt und werden somit - gewollte oder ungewollt - mit Informationen und Material konfrontiert die ihrem Alter nicht entsprechen, was dazu beiträgt, dass der Charakterentwicklung eines Jugendlichen Steine in den Weg gelegt werden. Das…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Seminar Schloss Bogenhofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit, in der einem Jugendlichen mit einem Mausklick die ganze Welt offen steht. Mit ihren guten sowie auch mit ihren schlechten Fassetten. Jugendlichen und Kindern sind im Word Wide Web keinen Grenzen ausgesetzt und werden somit - gewollte oder ungewollt - mit Informationen und Material konfrontiert die ihrem Alter nicht entsprechen, was dazu beiträgt, dass der Charakterentwicklung eines Jugendlichen Steine in den Weg gelegt werden. Das Resultat ist - Verlust der Moralischen Sensibilität. Der Grund warum ich mich ausgerechnet mit diesem Thema befasse, ist der, dass ich beobachte wie immer öfter Jugendliche und in zwischen schon Kinder sich diesem Einfluss aussetzen und daran "Spaß" finden. Ich möchte die Konsequenzen einer solchen Aussetzung aufzeigen und meine Meinung zum Thema Schutz und Verantwortung der Eltern sowie der Kirche erläutern.
Autorenporträt
Andreas Weber, geboren 1959, ist Assistent und Lektor am Institut für Allgemeine Soziologie und Wirtschaftssoziologie der Wirtschaftsuniversität Wien.