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Verena Vogelsang untersucht mittels einer explorativ ausgerichteten Studie, über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen Jugendliche im Umgang mit Pornografie, sexueller Viktimisierung in Onlinekommunikation und Sexting verfügen. Die Ergebnisse liefern einen tiefen Einblick in die sexuelle Sozialisation im digitalen Zeitalter und leisten einen zentralen Beitrag zur Ausdifferenzierung einer sexualbezogenen Medienkompetenz. Die Nutzung von Pornografie und Sexting wird dabei nicht ausschließlich als Risiko betrachtet. Vielmehr rücken ebenfalls die Nutzungspotenziale sexueller Medieninhalte, Kommunikations- und Interaktionsformen in den Blick.…mehr

Produktbeschreibung
Verena Vogelsang untersucht mittels einer explorativ ausgerichteten Studie, über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen Jugendliche im Umgang mit Pornografie, sexueller Viktimisierung in Onlinekommunikation und Sexting verfügen. Die Ergebnisse liefern einen tiefen Einblick in die sexuelle Sozialisation im digitalen Zeitalter und leisten einen zentralen Beitrag zur Ausdifferenzierung einer sexualbezogenen Medienkompetenz. Die Nutzung von Pornografie und Sexting wird dabei nicht ausschließlich als Risiko betrachtet. Vielmehr rücken ebenfalls die Nutzungspotenziale sexueller Medieninhalte, Kommunikations- und Interaktionsformen in den Blick.
Autorenporträt
Dr. Verena Vogelsang ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt "Präventionsmaterialien für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum Themenbereich Sexualisierte Gewalt."(DynBPSG) an der Katholische Hochschule NRW Abteilung Münster. 
Rezensionen
"... Von besonderem Wert ist, dass die Autorin die eigenen Befunde zur Perspektive der jugendlichen nicht nur in den Fachdiskurs einordnet und mit den relevanten Erkenntnissen anderer Studien zu einem recht umfassenden Bild verdichtet, sondern abschließend auch die ,,richtigen" Schlüsse für die Vermittlungsziele,besonderen Ziel- und Risikogruppen sowie Rahmenbedingungen in der medien- und sexualpädagogischen Praxis zieht ..." (Daniel Hajok, in: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 66, Heft 2, 2018)