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In diesem Einführungsbuch werden aktuelle soziologische (handlungstheoretische, phänomenologische und diskurstheoretische) sowie feministische Perspektiven auf den Körper rekonstruiert. Bei der synthetischen Zusammenführung geht es vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit Erträgen, Grenzen und Verkürzungen der jeweiligen Perspektive, insbesondere um das gesellschaftstheoretische Defizit gegenwärtiger (sozial-)konstruktivistischer Analysen. Mit Bourdieu und Kreckel werden Vergeschlechtlichungsprozesse, die den Körper formen und das leibliche Erleben des Geschlechts beeinflussen, auch…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Einführungsbuch werden aktuelle soziologische (handlungstheoretische, phänomenologische und diskurstheoretische) sowie feministische Perspektiven auf den Körper rekonstruiert. Bei der synthetischen Zusammenführung geht es vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit Erträgen, Grenzen und Verkürzungen der jeweiligen Perspektive, insbesondere um das gesellschaftstheoretische Defizit gegenwärtiger (sozial-)konstruktivistischer Analysen. Mit Bourdieu und Kreckel werden Vergeschlechtlichungsprozesse, die den Körper formen und das leibliche Erleben des Geschlechts beeinflussen, auch als durch die soziale Ungleichverteilung gesellschaftlicher Ressourcen geprägte Prozesse begriffen.
Autorenporträt
Paula-Irene Villa ist Lehrstuhlinhaberin für Soziologie/Gender Studies an der LMU München. Sie arbeitet zu soziologischen und Gendertheorien, Körpersoziologie und Biopolitik, Kultursoziologie, Elternschaft.
Rezensionen
"Das Buch lädt [...] zu einer wissenschaftlichen und sogar 'alltagsweltlichen' Beschäftigung mit dem Körper ein, nicht zuletzt durch die Beschreibung Villas' eigener Erfahrungen mit dem Argentinischen Tango, die anstelle eines Nachwortes in einem eigenen Teil angefügt werden." -- AEP Informationen (Arbeitskreis Emazipation und Partnerschaft), 03/2006
Pressestimme zu Vorauflage:

"Das Buch lädt [...] zu einer wissenschaftlichen und sogar 'alltagsweltlichen' Beschäftigung mit dem Körper ein, nicht zuletzt durch die Beschreibung Villas' eigener Erfahrungen mit dem Argentinischen Tango, die anstelle eines Nachwortes in einem eigenen Teil angefügt werden." AEP Informationen (Arbeitskreis Emazipation und Partnerschaft), 03/2006