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Während Shakespeare unvergängliche Werke wie Romeo und Julia, Hamlet, Othello oder König Lear schrieb, ging die Welt durch ein Zeitalter tiefgreifender Veränderungen. Seit der Entdeckung Amerikas hatten sich die Horizonte Europas dramatisch erweitert. Ein ganzes Weltbild geriet ins Wanken. Neil MacGregor führt uns anhand von zwanzig Objekten mitten hinein in diese Zeit - und hinein in die Stücke Shakespeares. Ob er uns das Schwert eines Edelmanns oder die Wollmütze eines Handwerksburschen, einen Glaskelch aus Venedig oder Münzen aus Marrakesch vorstellt - immer weiß er eines der Themen zu…mehr

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Produktbeschreibung
Während Shakespeare unvergängliche Werke wie Romeo und Julia, Hamlet, Othello oder König Lear schrieb, ging die Welt durch ein Zeitalter tiefgreifender Veränderungen. Seit der Entdeckung Amerikas hatten sich die Horizonte Europas dramatisch erweitert. Ein ganzes Weltbild geriet ins Wanken. Neil MacGregor führt uns anhand von zwanzig Objekten mitten hinein in diese Zeit - und hinein in die Stücke Shakespeares.
Ob er uns das Schwert eines Edelmanns oder die Wollmütze eines Handwerksburschen, einen Glaskelch aus Venedig oder Münzen aus Marrakesch vorstellt - immer weiß er eines der Themen zu illuminieren, die Shakespeares Zeitalter prägten: die Globalisierung, die Glaubenskämpfe, die Pest, der Islam, die Magie - und uns zugleich vertraut zu machen mit einem der aufregendsten Dichter der Weltliteratur. Das Resultat ist ein hinreißend lebendiges, glänzend geschriebenes und in vielem überraschendes Portrait der gefährlich aufgewühlten Welt von William Shakespeare.
Autorenporträt
Neil MacGregor ist seit 2002 Direktor des Britischen Museums. Zuvor war er von 1987 bis 2002 Direktor der National Gallery in London. 2008 war er "Brite des Jahres" in England. 2010 erhielt er den erstmals verliehenen Internationalen Folkwang-Preis.
Rezensionen
Angetan zeigt sich Stefana Sabin von Neil MacGregors Beschreibung der Zeit Shakespeares anhand von zwanzig Objekten. Dem Autor, Direktor Londoner British Museum, gelingt es zu ihrer Freude, diese Objekte - unter anderem einen schwarzen Spiegel, eine eiserne Gabel von 1587, die Pest-Proklamation von 1603 und so weiter - in Beziehung zu Shakespeares Stücken zu setzen, die die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse widerspiegeln. Das Ganze findet Sabin kurzweilig erzählt und zu einem Gesamtbild der Epoche geformt. Ihr Fazit: eine gekonnte Rekonstruktion von "Shakespeares ruheloser Welt".

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