"Shape in Chemistry" betrachtet die Form der Moleküle von einem besonderen Standpunkt: Es führt ein in die topologischen Konzepte und Methoden der Formcharakterisierung, die für die direkte, nichtvisuelle Beschreibung und Untersuchung von allgemeinen Molekülformen angewandt werden können.
Der Autor führt auf bildhafte Weise in die topologischen Werkzeuge ein. Die mathematische Beschreibung ist einfach verständlich. Neue Konzepte werden vom vertrauten Niveau der Stereochemie aus eingeführt, um zu den fortgeschrittenen topologischen Untersuchungsmethoden zu führen. Die Gliederung des Buches zeigt den Wunsch des Autors, im Leser schon frühzeitig ein Verständnis für den Nutzen der Topologie in der Chemie zu wecken, der sich z.B. in der Diskussion von physikalischen Eigenschaften und Molekülmodellen zeigt. Nach einem Überblick auf das quantenchemische Konzept der Molekülform vergleicht der Autor die Vorzüge von visuellen Computergraphikmethoden und nichtvisuellen algorithmischen Methoden zur Formuntersuchung. Das Buch schließt mit den Konzepten der angenäherten Symmetrie und verschiedener Verallgemeinerungen des Symmetriebegriffes.
Shape in Chemistry wird ein Standardwerk werden. Es ergänzt ideal die Literatur über Form und Molekülmodellierung für organische, physikalische und medizinische Chemiker, Forscher in der QSAR und der Arzneientwicklung sowie für fortgeschrittene Studenten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Autor führt auf bildhafte Weise in die topologischen Werkzeuge ein. Die mathematische Beschreibung ist einfach verständlich. Neue Konzepte werden vom vertrauten Niveau der Stereochemie aus eingeführt, um zu den fortgeschrittenen topologischen Untersuchungsmethoden zu führen. Die Gliederung des Buches zeigt den Wunsch des Autors, im Leser schon frühzeitig ein Verständnis für den Nutzen der Topologie in der Chemie zu wecken, der sich z.B. in der Diskussion von physikalischen Eigenschaften und Molekülmodellen zeigt. Nach einem Überblick auf das quantenchemische Konzept der Molekülform vergleicht der Autor die Vorzüge von visuellen Computergraphikmethoden und nichtvisuellen algorithmischen Methoden zur Formuntersuchung. Das Buch schließt mit den Konzepten der angenäherten Symmetrie und verschiedener Verallgemeinerungen des Symmetriebegriffes.
Shape in Chemistry wird ein Standardwerk werden. Es ergänzt ideal die Literatur über Form und Molekülmodellierung für organische, physikalische und medizinische Chemiker, Forscher in der QSAR und der Arzneientwicklung sowie für fortgeschrittene Studenten.
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