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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre V, insbesondere Institutionenökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von einer kurzen Darstellung des Shareholder-Konzeptes soll eine Rechtfertigung dieses Modells aus der Property Rights-Theorie, aber auch der Vertragstheorie entwickelt werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse sollen dann die Besonderheiten von Kapitalgesellschaften gegenüber klassischen Eigentümer-Unternehmern charakterisiert werden. Das dann präzisierte…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre V, insbesondere Institutionenökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von einer kurzen Darstellung des Shareholder-Konzeptes soll eine Rechtfertigung dieses Modells aus der Property Rights-Theorie, aber auch der Vertragstheorie entwickelt werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse sollen dann die Besonderheiten von Kapitalgesellschaften gegenüber klassischen Eigentümer-Unternehmern charakterisiert werden. Das dann präzisierte Shareholder-Modell soll daraufhin einer Kritik aus verschiedenen Blickwinkeln der Stakeholder-Theorie ausgesetzt werden. Darauf aufbauend erfolgt eine Ausarbeitung des normativen Stakeholder-Modells. Dieses soll im darauf folgenden Abschnitt kritisch diskutiert werden, um dann eine hybride Stakeholder-Theorie als dritten Lösungsweg zu präsentieren. Anhand dieser Theorie soll dann das Verhältnis von Shareholder- und Stakeholder-Theorie diskutiert und dabei ein pragmatischer Ausgleich vorgeschlagen werden. Eine Zusammenfassung und ein Ausblick bilden den Abschluss der vorliegenden Arbeit.