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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit der Shareholder Value Ansatz als Instrument zur Bewertung von unternehmenspolitischen Entscheidungen eingesetzt werden kann und welche Voraussetzungen bzw. Konsequenzen damit verbunden sind. In diesem Zusammenhang wird grundsätzlich auf den von A. Rappaport entwickelten Ansatz und dem darin…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit der Shareholder Value Ansatz als Instrument zur Bewertung von unternehmenspolitischen Entscheidungen eingesetzt werden kann und welche Voraussetzungen bzw. Konsequenzen damit verbunden sind. In diesem Zusammenhang wird grundsätzlich auf den von A. Rappaport entwickelten Ansatz und dem darin enthaltenen Konzept der Wettbewerbsstrategie von M. Porter Bezug genommen. Nach einer kurzen Darstellung der Zielsetzung und des Entstehungshintergrundes des SHV-Ansatzes sollen die Grundlagen der rechentechnischen Ermittlung des SHV dargestellt werden, bevor die Einflußfaktoren auf die Berechnungsparameter und deren Anwendung im Rahmen von Wettbewerbs- und Strategieanalysen untersucht werden. Daran anschließend sollen die möglichen Auswirkungen einer SHV-orientierten Politik auf die internen und externen Unternehmensbeziehungen exemplarisch dargestellt werden, bevor eine abschließende Betrachtung der Vorteile und der Problembereiche des SHV-Ansatzes erfolgt. Auf Basis eines Referenzmodells der Unternehmenswert- bzw. Strategiewertermittlung, soll weiterhin der Einfluß von Veränderungen einzelner Bewertungsparameter anhand alternativer Berechnungen im Anhang dargestellt werden. Aus Gründen der Komplexität des Sachverhalts beschränkt sich die Bearbeitung auf die Grundzüge der Problematik.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIII
DarstellungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Entstehungshintergrund und Zielsetzung des Shareholder Value-Ansatzes1
3.Grundlagen der Ermittlung des Shareholder Value
3.1.Berechnung der Cash Flows3
3.2.Berechnung des Residualwertes5
3.3.Berechnung der Kapitalkosten6
3.4.Berechnung des Shareholder Value10
4.Strategieeinbindung des Shareholder Value Ansatzes
4.1.Schwellenertragsanalyse12
4.2.Wettbewerbsanalyse14
4.3.Quantifizierung der Wettbewerbsanalyse17
4.4.Strategieformulierung und -bewertung19
5.Auswirkungen einer Shareholder Value-orientierten Unternehmenspolitik
5.1.Unternehmensinterne Auswirkungen
5.1.1.Organisationale Auswirkungen23
5.1.2.Personalpolitische Auswirkungen25
5.2.Unternehmensexterne Auswirkungen
5.2.1.Auswirkungen auf die Lieferantenverhältnisse28
5.2.2.Auswirkungen auf die Kundenbeziehungen
6.Kritik des Shareholder Value Ansatzes
6.1.Vorteile des Shareholder Value Ansatzes31
6.2.Problembereiche des Shareholder Value Ansatzes
6.2.1.Probleme der Ermittlung33
6.2.2.Probleme der Umsetzung36
6.2. Probleme der Akzeptanz38
7.Fazit39
Anhang41-46
Literaturverzeichnis47-48
Erklärung49
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