Dissertation Universität München 1998
Die Diskussion um die Mehrung des Shareholder-Value hat im Zuge der Globalisierung internationaler Kapitalmärkte eine neue Dimension erreicht. Inzwischen werden von der Planung und Kontrolle über das Rechnungswesen bis hin zur strategischen Steuerung alle betriebswirtschaftlichen Basisbereiche deutscher Unternehmen von der Forderung nach einer Steigerung des Unternehmenswertes erfaßt. Auf der Basis theoretischer Überlegungen und einer empirischen Fallstudie analysiert Florian Pfingsten die Bestimmungsfaktoren des Unternehmenswertes im Lebenszyklus. Der Autor zeigt, daß in Abhängigkeit vom Reifegrad unterschiedliche Ansatzpunkte für das Management existieren, den Shareholder-Value zu steigern. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für eine marktwertorientierte Unternehmenssteuerung im Lebenszyklus formuliert.
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Die Diskussion um die Mehrung des Shareholder-Value hat im Zuge der Globalisierung internationaler Kapitalmärkte eine neue Dimension erreicht. Inzwischen werden von der Planung und Kontrolle über das Rechnungswesen bis hin zur strategischen Steuerung alle betriebswirtschaftlichen Basisbereiche deutscher Unternehmen von der Forderung nach einer Steigerung des Unternehmenswertes erfaßt. Auf der Basis theoretischer Überlegungen und einer empirischen Fallstudie analysiert Florian Pfingsten die Bestimmungsfaktoren des Unternehmenswertes im Lebenszyklus. Der Autor zeigt, daß in Abhängigkeit vom Reifegrad unterschiedliche Ansatzpunkte für das Management existieren, den Shareholder-Value zu steigern. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für eine marktwertorientierte Unternehmenssteuerung im Lebenszyklus formuliert.
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