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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1.7, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Darstellung und Begründung des Schareholder Value Anssatzes nach Rappaport, mit Praxisbeispielen. [...]Maximierung der Eigentümerrendite durch Kurssteigerung und Dividendenausschüttung ist in vielen Unternehmensleitlinien die höchste Priorität.1 Führungskräfte haben als vordergründiges Ziel die Steigerung des Unternehmenswertes, Stichwort Value Based Management.2 Über die Frage was der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1.7, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Darstellung und Begründung des Schareholder Value Anssatzes nach Rappaport, mit Praxisbeispielen. [...]Maximierung der Eigentümerrendite durch Kurssteigerung und Dividendenausschüttung ist in vielen Unternehmensleitlinien die höchste Priorität.1 Führungskräfte haben als vordergründiges Ziel die Steigerung des Unternehmenswertes, Stichwort Value Based Management.2 Über die Frage was der Unternehmenswert ist, wie er sich bemisst und wie er gesteuert werden kann herrscht jedoch Uneinigkeit.3Der Vorstand der Siemens AG hat das Hauptziel: Steigerung des Unternehmenswertes.4 Die Berechnung erfolgt nach dem Geschäftswertbeitrag (GWB), der sich aus dem operativen Ergebnis vermindert um die Kapitalkosten ermittelt.5 Auch E.ON ermittelt auf diese Weise die Wertsteigerung, zieht aber zusätzlich den Return on Capital employed (ROCE) als Zielgröße heran.6 Die Wienerberger Ziegelindustrie GmbH stützt sich bei der Wertschaffung und Steuerung auf die Kennzahlen Cash Flow Return on Investment (CFROI) und Cash Value Added (CVA).7 Sie richtet sich also nicht nach den klassischen Gewinnkennzahlen, sondern nach Cash Flow Größen.Diese Arbeit soll den Shareholder Value Ansatz nach Alfred Rappaport darstellen, die Vorteile verdeutlichen und kritische Aspekte aufzeigen.[...]1 Vgl. Rappaport, A./ Übersetzung Klien, W., Shareholder Value, 1995, S. 1.2 Vgl. Drukarczyk, J./Schüler, A., Unternehmensbewertung 2007, S.1.3 Vgl. Rappaport, A./ Übersetzung Klien, W., Shareholder Value, 1995, S. 1.4 Vgl. Siemens AG, Geschäftsbericht 2007, S. 38.5 Vgl. Siemens AG, Geschäftsbericht 2007, S. 42.6 Vgl. E.ON AG, Geschäftsbericht, 2007, S.37.7 Vgl. Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, Geschäftsbericht, 2007, S.68.
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