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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 2.0, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, wie die Sharing Economy, insbesondere das Bike-Sharing, zu Mobilität und Nachhaltigkeit beiträgt. Sie analysiert die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Bike-Sharing in China, einschließlich der Entwicklung und Herausforderungen dieses Sektors. Methodisch stützt sich die Arbeit auf eine Kombination aus Literaturstudie, Marktanalyse und Fragebogenuntersuchung. Es werden auch SWOT- und PEST-Analysen zur…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 2.0, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, wie die Sharing Economy, insbesondere das Bike-Sharing, zu Mobilität und Nachhaltigkeit beiträgt. Sie analysiert die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Bike-Sharing in China, einschließlich der Entwicklung und Herausforderungen dieses Sektors. Methodisch stützt sich die Arbeit auf eine Kombination aus Literaturstudie, Marktanalyse und Fragebogenuntersuchung. Es werden auch SWOT- und PEST-Analysen zur Bewertung der Marktsituation von Shared Bikes in China herangezogen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung der chinesischen Bike-Sharing-Branche und bietet Lösungsvorschläge für bestehende Probleme sowie einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Mit der Entwicklung der Vernetzung und der Digitalisierung hat sich das neue Wirtschaftsmodell der Sharing Economy herausgebildet und blüht allmählich in einer Vielzahl von Branchen auf, darunter Verkehr, Unterkunft und Dienstleistungen. Das Modell der Sharing Economy führt zu einer grundlegenden Veränderung des Verbraucherverhaltens und des Eigentums an Gütern: Produkte und Dienstleistungen werden zunehmend geteilt oder getauscht, anstatt gekauft zu werden. Als wichtiger Teil der Sharing Economy bezieht sich die geteilte Mobilität auf eine neue Form des Verkehrs, bei der die Verbraucher kein eigenes Fahrzeug besitzen müssen, sondern es mit anderen teilen und für die Nutzung entsprechend ihren eigenen Reisebedürfnissen bezahlen. Die geteilte Mobilität hat tiefe Wurzeln. Die Idee geht auf die Schweiz in den 1940er Jahren zurück und hat sich im Laufe der Zeit auf gemeinsam genutzte Mikromobilitätsprodukte wie Fahrräder ausgeweitet, die in den 1960er Jahren in London, Paris, Amsterdam und Kopenhagen eingeführt wurden. Als vor etwa einem Jahrzehnt die ersten großen Ride-Hailing-Unternehmen auftauchten, war der Sektor bereits stark gewachsen. In den letzten Jahren hat die geteilte Mobilität viele moderne Gesichter bekommen, mit neuen Modellen und Diensten wie Mitfahrgelegenheiten für Fremde, Peer-to-Peer-Carsharing (Fahren mit dem Privatwagen eines Fremden) und gemeinsam genutzte Elektroroller. Der weltweite Markt für gemeinsam genutzte Mobilität hat bis 2021 einen Wert von 96,01 Mrd. US-Dollar, angetrieben durch die rasche Urbanisierung, die hohen Kosten für den Besitz eines Fahrzeugs und wachsende Umweltbedenken.