Arno Strobel
Broschiertes Buch
Sharing - Willst du wirklich alles teilen?
Psychothriller Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023
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Du glaubst an die Idee der gemeinsamen Nutzung. Aber was, wenn du gezwungen wirst, den Menschen zu »teilen«, der dir am nächsten steht?Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel, Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich mis...
Du glaubst an die Idee der gemeinsamen Nutzung. Aber was, wenn du gezwungen wirst, den Menschen zu »teilen«, der dir am nächsten steht?
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel, Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel, Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
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Produktdetails
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 29. Juni 2022
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 124mm x 30mm
- Gewicht: 331g
- ISBN-13: 9783596700547
- ISBN-10: 359670054X
- Artikelnr.: 63773062
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Der Roman hat mich total gefesselt, ich konnte ihn nicht aus der Hand legen. Irina Quick Märkische Oderzeitung 20220116
Traue nur Dir selbst
Markus und Bettina Kern leben mit Teenager-Tochter Leonie in gutsituierten Verhältnissen aufgrund eines vermieteten Wohnhauses und einem eigenen Carsharing-Unternehmens, das Thema Nachhaltigkeit ist ihnen sehr wichtig. Eines Abends wartet Markus auf seine Ehefrau, die sich …
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Traue nur Dir selbst
Markus und Bettina Kern leben mit Teenager-Tochter Leonie in gutsituierten Verhältnissen aufgrund eines vermieteten Wohnhauses und einem eigenen Carsharing-Unternehmens, das Thema Nachhaltigkeit ist ihnen sehr wichtig. Eines Abends wartet Markus auf seine Ehefrau, die sich nach dem Sport noch mit einer Freundin treffen wollte. Doch Bettina lässt die halbe Nacht auf sich warten. Dafür erhält Markus einen anonymen Anruf, der ihn über die Entführung von Bettina informiert und mit einem Link für das Darknet, der Markus‘ größte Ängste wahr werden lässt. Kaum hat er die Seite auf dem Computer geöffnet, muss er die Misshandlung seiner Frau mitansehen. Am Ende wird Bettina von Markus in einer Wohnung tot aufgefunden, die ihnen gehört. Aber die Entführer sind mit ihrem grausamen Spiel noch nicht am Ende: während Markus sich als vermeintlicher Mörder seiner eigenen Ehefrau nicht nur von der Polizei jagen lassen muss, wird seine Tochter Leonie ebenfalls entführt…
Arno Strobel hat mit „Sharing-Willst du wirklich alles teilen?“ einen rasanten Psychothriller vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an gefangen nimmt und bis zum Ende nicht mehr loslässt. Der flüssige und sehr bildhafte Schreibstil stellt den Leser sofort an Markus Seite, wo er alle Ereignisse hautnah mitverfolgt. Dabei hat man das Gefühl, der Autor schildert alles in Echtzeit, die Kapitel sind immer mit Uhrzeiten versehen. Über eingestreute Perspektivwechsel bekommt der Leser zudem Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt von Markus‘ Tochter Leonie während ihrer Entführung und kann ihre schreckliche Angst ebenso mitfühlen wie die von Markus. Schrecklich perfide gehen die Täter vor, so dass sich nicht nur der Leser manchmal fragt, ob Markus nicht doch der Täter ist. Auch das Umfeld von Markus lässt ihn sehr schnell fallen, kommt ihm nicht zur Hilfe, nicht mal sein eigener Schwiegervater steht auf seiner Seite. Dabei müsste dieser ihn doch am besten kennen. Markus ist schnell sehr allein und kann niemandem mehr über den Weg trauen, einzig Arbeitskollege Philliplässt ihn nicht im Stich. Aber auch dieser reagiert manchmal komisch, so dass der Leser selber nicht mehr weiß, ob nicht auch er zu den Übeltätern gehört. Strobel schraubt die Spannung immer weiter in die Höhe, zeitweilig liegen seine Beschreibungen sehr stark an der Grenze des Erträglichen, aber er beweist einmal mehr meisterlich, wie er den Leser mit gut gesetzten Worten manipulieren kann.
Die Charaktere sind einfach gehalten, jedoch spiegeln sie sehr glaubwürdig die ganze Spannbreite menschlicher Gefühle und Handlungsweisen wieder, was den Leser sofort mitreißt. Markus ist ein ganz normaler Geschäftsmann, sympathisch und offen. Für seine Familie kämpft er wie ein Löwe, doch wird er im Verlauf der Geschichte auch immer mehr zum Rätsel für den Leser. Tochter Leonie ist wohlerzogen, gerade deshalb bringt sie mit ihren Aussagen ihren Vater in Bedrängnis. Als Leser kann man sich nicht sicher sein, wer gut ist oder zu den Bösen gehört. Das gilt auch für Markus‘ Kollege Phillip, Zufallsbekanntschaft Juss, Bettinas Freundin Sarah oder die ermittelnden Polizeibeamten.
„Sharing-Willst du wirklich alles teilen?“ ist ein sehr fesselnder Psychothriller, der den Leser auf eine rasante Jagd einlädt und erst mit dem finalen Schluss wieder entlässt. Dabei muss er sich einem Verwirrspiel erster Klasse stellen und herausfinden, wer richtig und wer falsch spielt. Verdiente Leseempfehlung für Sogwirkung und Überraschungsmoment!
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Wem kann man wirklich trauen?
Markus und Bettina haben die Firma Kern & Kern Carsharing geründet, um Autos und Wohnungen zu teilen. Alle vorhandenen Ressourcen sollen sinnvoll und effektiv genutzt werden, denn wenn nichts unbenutzt rumsteht, ist es gut für Umwelt und Klima.
Eines …
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Wem kann man wirklich trauen?
Markus und Bettina haben die Firma Kern & Kern Carsharing geründet, um Autos und Wohnungen zu teilen. Alle vorhandenen Ressourcen sollen sinnvoll und effektiv genutzt werden, denn wenn nichts unbenutzt rumsteht, ist es gut für Umwelt und Klima.
Eines abends kommt Bettina nicht nach Hause und Markus erhält einen Link ins Darknet: da er gerne teilt, wird jetzt seine Frau geteilt…
Das Buch ist spannend und ich konnte mir (leider) alles sehr gut vorstellen und hatte richtige Bilder und Filme im Kopf. Konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Tag ausgelesen (zum Glück war Sonntag und ich hatte nichts vor)…
Markus war mir sympathisch und tat mir leid. Erst musste er sehen, wie der Täter seine Frau Misshandelt und mit ihm spielt. Dann hat er seine Frau tot aufgefunden. Durch die Faktenlage stand für die Polizei fest, dass nur Markus der Täter sein konnte. Als dann auch noch seine Tochter entführt wurde, stand Markus ganz alleine da. Die Polizei fahndete nach ihm und seine Freunde und Familie wendete sich von ihm ab, da ihn alle für den Täter hielten…
Das Ende war heftig und überraschend. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach einem Showdown wurde alles geklärt und es blieben keine Fragen offen. Ein fesselndes Buch. Das mich noch eine Weile beschäftigen wird. Nichts für schwache Nerven!
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Bibliographische Angaben
Titel: Sharing
Autor: Arno Strobel
Verlag: Fischer
Taschenbuch, 384
Erscheinungsdatum: 29.06.2022
Zum Inhalt / Klappentext
Teilen ist das neue Haben.
Das ist deine Philosophie.
So hast du dir eine Existenz aufgebaut und lebst sehr gut damit.
Aber was, wenn …
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Bibliographische Angaben
Titel: Sharing
Autor: Arno Strobel
Verlag: Fischer
Taschenbuch, 384
Erscheinungsdatum: 29.06.2022
Zum Inhalt / Klappentext
Teilen ist das neue Haben.
Das ist deine Philosophie.
So hast du dir eine Existenz aufgebaut und lebst sehr gut damit.
Aber was, wenn jemand kommt, der eine ganz andere Idee vom Teilen hat?
Der keine Grenze kennt.
Dir keine Wahl lässt.
Der dich zwingt.
Den Menschen zu „teilen“, der dir am nächsten steht.
Auf eine Weise die alle deine Vorstellungen übersteigt.
Bist du wirklich bereit, alles zu teilen?
Meine Meinung
Mich konnte dieses Buch nicht überzeugen.
Ich hatte mir unter diesem Psychothriller auch wirklich einen Thriller vorgestellt. Stattdessen begeben wir uns wieder mal auf eine wenig spannende Schnitzeljagd. Das alles hat man – unter anderem in „Die App“ ebenfalls aus der Feder von Arno Strobel – und nicht nur dort – schon x-mal so oder sehr ähnlich gelesen. Die Charaktere sind irgendwie nichtssagend und blass. Die Handlung auch nichts Neues. Spannung habe ich auch keine gefunden.
Geschrieben ist diese Story aus zweierlei Sichtweisen. Einmal aus der des vermeintlichen Täters und einmal aus Sicht der Opfer. Das kann man sofort gut daran erkennen, dass das eine normal das andere kursiv abgedruckt ist. Die Sicht der Opfer fand ich dermaßen langweilig (es wiederholte sich in jedem wirklich jedem! – Kapitel, dass das Opfer mit gespreizten Beinen auf einen Stuhl gefesselt dasaß und man ihr bis ins „Unendliche“ gucken konnte), dass ich sie am Ende gar nicht mehr gelesen habe.
Die Geschichte aus Sicht des Täters habe ich bis zum Ende gelesen. Aber gepackt hat sie mich nicht. Im Gegenteil. Ich habe das Buch mehrfach unterbrochen. Das geht auch ganz gut, da die 303 Seiten, die die Geschichte einnimmt, in 60 Kapitel unterteilt sind.
Der Schreibstil an sich ist okay.
Mein Fazit:
Wenig spannender Einheitsbrei. Man hat nichts verpasst, wenn man dieses Werk nicht liest und ich würde es auch nicht weiterempfehlen. Mehr als 2 Sterne ist es beim besten Willen nicht wert.
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Markus wartet. Und wartet. Doch seine Frau Bettina kommt nicht wie abgesprochen nach Hause. Stattdessen meldet sich ein Fremder und gibt ihm einen Link, der Markus ins Darknet führt. Zu einer Internetseite, auf der seine Bettina unter den Augen von tausenden Usern geteilt wird. Morgens liegt …
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Markus wartet. Und wartet. Doch seine Frau Bettina kommt nicht wie abgesprochen nach Hause. Stattdessen meldet sich ein Fremder und gibt ihm einen Link, der Markus ins Darknet führt. Zu einer Internetseite, auf der seine Bettina unter den Augen von tausenden Usern geteilt wird. Morgens liegt sie tot in einer ihrer Wohnung. Schnell ist für die Polizei klar, dass Markus der Täter ist. Doch dann verschwindet auch noch seine Tochter Leoni und gnadenloser Wettkampf gegen die Zeit beginnt.
Das Cover zeigt ein Smartphone-Display, auf dem der Kopf einer Frau zu erkennen ist. Über ihre Augen ist ein gelber Klebestreifen geklebt, der einen Großteil des Gesichts unkenntlich macht. Besonders inspirierend fand ich das gewählte Bild nicht. Es hat zwar den Inhalt des Buches perfekt widergespiegelt, berührt hat es mich allerdings nichts.
Arno Strobel ist mir als Autor von interessanten und spannenden Thrillern bekannt. Mit dementsprechend hohen Erwartungen ging ich an das Buch heran und wurde absolut nicht enttäuscht! Von der ersten Seite an ist es dem Autor mal wieder gelungen, mich in seinen Bann zu schlagen. Mit seinem unnachahmlich hohen Tempo stieg er sofort in die Handlung ein und schaffte es auch, den Spannungsbogen nicht nur hoch zu halten, sondern sogar, das Tempo noch zu steigern und den Druck zu erhöhen. Mal wand sich die Handlung hier hin, mal dort hin und ich begleitete Markus auf der Suche nach den Mördern seiner Frau Bettina und Entführern seiner Tochter Leonie. Dabei gerät er immer stärker ins Fadenkreuz der Ermittlungen und ja, auch ich zweifelte mehr und mehr an seiner Unschuld. Mit perfider Bösartigkeit säte Arno Strobel Zweifel an der Unschuld von Markus und der grandiosen Idee seiner Sharing-Firma und das Saatkorn ging auf. Nur mit Mühe konnte ich mich dem Strudel der Gewalt und der Schuldzuweisung entziehen und objektiv auf die Geschehnisse blicken. Bis mich doch wieder die Ereignisse mitrissen.
Das Thema Sharing finde ich spannend und gut gewählt. Auch, dass es von Arno Strobel nicht als das Allheilmittel hingestellt wird. Stattdessen geht der Autor mit Sinn und Verstand an die Sache und zeigt neben den Vorteilen auch Nachteile auf, die jeder für sich selber ergründen sollte. Verantwortung steht an erster Stelle. Aber nicht nur die für die zu teilenden Dinge, sondern auch der verantwortungsvolle Umgang der Nutzer mit den Dingen. Es kann nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen. Neben diesem interessanten Thema stand auch das Darknet im Mittelpunkt, dass wie das Sharing eigentlich als gute, ja hervorragende Sache geplant gewesen war. Sollte es verfolgten Menschen helfen, ihre Meinung in die weite Welt zu tragen, ohne Angst vor Verfolgung und Tod, entdeckten es bald Verbrecher für sich. Das Darknet an sich, ist nicht schlecht oder schlimm, nur das, was wir daraus oft machen. Sharing und Darknet sind mit Sicherheit kontrovers diskutierte Themen, die Arno Strobel wunderbar in seinem Buch umsetzt.
Mein Fazit
Ein bösartiger, brutaler und rasant spannender Thriller!
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Bettina und Markus Kern führen ein erfolgreiches Sharing-Unternehmen. Doch dann wird Bettina entführt. Sie wird in einer "Show" im Darknet misshandelt. Plötzlich erhält das Teilen für Markus eine vollkommen neue, grausame Bedeutung. Um seine Frau wiederzusehen, …
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Bettina und Markus Kern führen ein erfolgreiches Sharing-Unternehmen. Doch dann wird Bettina entführt. Sie wird in einer "Show" im Darknet misshandelt. Plötzlich erhält das Teilen für Markus eine vollkommen neue, grausame Bedeutung. Um seine Frau wiederzusehen, muss sich Markus auf das Spiel des Entführers einlassen. Ein Spiel, das er nicht gewinnen kann und das schon bald eine weitere, perfide Wendung nimmt...
Auch dieser neue Strobel hat wieder einen aktuellen Hintergrund und startet ohne langatmiges Vorgeplänkel. Man ist sofort mitten im Geschehen und beobachtet gespannt, wie sich das Leben von Bettina und Markus Kern von einem Moment auf den anderen verändert. Handlungsorte und Protagonisten werden so beschrieben, dass man sich alles mühelos vorstellen und damit ganz auf das Geschehen einlassen kann.
Im Zentrum der Ereignisse steht Markus. Gemeinsam mit ihm versucht man herauszufinden, was und wer hinter Bettinas Entführung steckt. Die bereits früh aufgebaute Spannung kann nicht nur durchgehend gehalten werden, sondern sich sogar, von Seite zu Seite, steigern. Man gerät förmlich in den Sog der Ereignisse. Man weiß man schon bald nicht mehr, wem man vertrauen kann. Das geht sogar so weit, dass man nichts mehr ausschließen kann. Das perfide Spiel, das der Entführer mit Markus treibt, ist gnadenlos und nicht verhandelbar. Einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Denn die Handlung ist kaum vorhersehbar und übt deshalb einen ganz besonders spannenden Reiz aus.
Ein Pageturner, den man beinahe atemlos verschlingt!
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Als seine Frau entführt und im Darknet öffentlich mißhandelt wird, bricht für Markus eine Welt zusammen. Doch natürlich kommt es noch schlimmer und eine Hetzjagd beginnt, bei der jede Minute zählt.
Mit jedem Buch das ich von Arno Strobel lese, werde ich mehr Fan von …
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Als seine Frau entführt und im Darknet öffentlich mißhandelt wird, bricht für Markus eine Welt zusammen. Doch natürlich kommt es noch schlimmer und eine Hetzjagd beginnt, bei der jede Minute zählt.
Mit jedem Buch das ich von Arno Strobel lese, werde ich mehr Fan von ihm. Mit dieser Story hat er für mich einen Höhepunkt erreicht. Von Anfang bis Ende ein temporeicher Thriller, dem es nicht an Spannung mangelt. Ein Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte und bei dem man sich lange nicht sicher sein kann, wer hier der „Gute“ und wer der „Böse“ ist. Mehr möchte ich dazu gar nicht schreiben, weil ich keinesfalls spoilern möchte. Immer wieder habe ich in meiner Meinung zu den einzelnen Protagonisten geschwankt. Bis zum Schluß war ich nicht sicher, wer letztendlich die Fäden zieht. Es war einfach alles möglich!
Das Buch ließ sich, wieder einmal, flüssig und schnell lesen. Was zum einen natürlich dem Schreibstil geschuldet war, aber auch der Spannung, wie das Ganze wohl zu Ende geht.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie waren recht realitätsnah, da sie nicht nur schwarz-weiß gezeichnet waren. Dabei waren sie aber auch nicht sonderlich tiefgründig, was dem Tempo in dieser Geschichte geschadet hätte. So war für mich einfach alles stimmig.
Die Handlung war mitunter recht brutal und eindeutig, das ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Besonders die Szenen mit den Mißhandlungen sind kein leichter Stoff. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass sich die Story durch Brutalität definiert, was mir beim Lesen sehr wichtig ist. Das Hauptaugenmerk lag dann doch eher auf der Hetzjagd durch die Nacht. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich selber eine Frau bin und keineswegs voyeuristisch. Ich habe in einigen anderen Rezensionen gelesen, so etwas könnte nur Männern mit abartigen Fantasien gefallen. Dem stimme ich so absolut nicht zu. Es handelt sich hier um ein Buch. Natürlich sind die Taten schrecklich. Aber das sollte man dennoch unterscheiden können. Wie gesagt, es ist nicht jedermanns Sache. Aber nur weil mir das Buch gefällt, „geile“ ich mich nicht daran auf, wie es mir als Leserin in anderen Rezensionen vorgeworfen wird. Aber ich will hier jetzt auch keine Diskussion darüber lostreten.
Gerne würde ich mehr auf den Inhalt eingehen, aber die Gefahr wäre zu groß, die anderen Leser dann doch noch auf die ein oder andere Spur zu führen und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden. Mit „Sharing“ habe ich endlich mal wieder einen Thriller gelesen, wie er mir gefällt und dieses Lesevergnügen möchte ich den anderen Lesern nicht vorenthalten. Mag das ein oder andere Klischee dabei gewesen sein, aber das Ende war für mich nicht vorhersehbar. Deshalb halte ich mich in dieser Rezension ausnahmsweise mal etwas bedeckter als üblich.
Ich bin schwer angetan und für mich ist dieses Buch definitiv eins der Besten von Arno Strobel, zumindest von den Büchern, die ich bisher von ihm gelesen habe.
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Zum Inhalt:
Willst du wirklich alles teilen?
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so …
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Willst du wirklich alles teilen?
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen. Bis Bettina in die Hände eines Unbekannten gerät, der sie misshandelt und das im Darknet mit Tausenden Zuschauern teilt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
Meine Meinung:
Markus und Bettina führen ein sehr erfolgreiches Unternehmen, "Sharing is Caring", dabei sollen Autos und auch Wohnungen geteilt werden.
Eines Abends ist Markus besorgt, seine Frau wollte nur noch mit einer Freundin etwas trinken gehen, doch sie kommt nicht nach Hause und ist auch nicht auf dem Handy nicht erreichbar.
Markus macht sich immer größere Sorgen. Dann bekommt er plötzlich eine Nachricht vom Handy seiner Frau. Bettina ist entführt worden und Markus bekommt einen Link, welcher ihn ins Darknet und zu einem Video führt. Markus soll zusehen, wie seine Frau im Netz "geteilt" wird.
Er wird Bettina nicht lebend wiedersehen und gerät selbst ins Visier der Polizei.
Doch wer steckt wirklich hinter der grausamen Tat? Ist es ein von langer Hand geplanter Rachefeldzug?
Ich habe in letzter Zeit den Eindruck geworden, dass ein Thriller ist nur noch gut ist, wenn möglichst brutale Beschreibungen darin vorkommen. Wo sind denn gute Psychothriller geblieben bei denen die Angst der Opfer spürbar ist, ohne dass sich irgendwelcher Grausamkeiten bedient würde? Als dann auch noch Markus' minderjährige Tochter verschwindet war ich raus.
Für mich war das definitiv nichts. Der Sprecher liest spannend und mitreißend- keine Frage, aber der Stoff ist mir persönlich zu abartig und in allen Einzelheiten geschildert, die wirklich kaum etwas der Phantasie überlassen.
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Markus betreibt mit seiner Frau Bettina ein Sharing-Unternehmen für Autos und Wohnungen. Ihr Lebensmotto ist, daß man nicht alles selbst besitzen muß, sondern teilen soll. Eines Abends kommt Bettina nicht aus dem Fitness-Studio zurück. Markus erhält einen Link ins Darknet …
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Markus betreibt mit seiner Frau Bettina ein Sharing-Unternehmen für Autos und Wohnungen. Ihr Lebensmotto ist, daß man nicht alles selbst besitzen muß, sondern teilen soll. Eines Abends kommt Bettina nicht aus dem Fitness-Studio zurück. Markus erhält einen Link ins Darknet und erfährt, daß Bettina dort öffentlich mißhandelt wird, will er sie lebend wiedersehen, darf er niemanden einweihen. Dies ist der Beginn eines perfiden Spieles...
Arno Strobel hat es wieder geschafft. "Sharing - Willst du wirklich alles teilen" hat mich dermaßen begeistert, daß ich das Buch richtig verschlungen habe. Er hat die Charaktere so geschaffen, daß man eigentlich denkt, sie zu kennen. Doch im Laufe der Handlung wird der erste Eindruck immer fragwürdiger und man zweifelt an jedem. Hinterher habe ich hier niemandem mehr getraut - noch nicht einmal Markus. Jeder scheint hier ein Geheimnis zu haben und ein falsches Spiel zu spielen. Die Handlung ist extrem spannend. Die Erlebnisse von Markus und das Geschehen im ihn herum sind einfach gelungen. Man bekommt es mit einer rasanten Fahrt von einem Ziel zum nächsten zu tun und fühlt seine Verzweiflung und die aufkommenden Zweifel an sich selbst überdeutlich. Die eingestreuten Kapitel, die die Erlebnisse der Opfer schildern, erzeugen Gänsehaut. Hier fließen Angst und Verzweiflung aus jedem Satz und es wird wirklich psychologisch gut gearbeitet! Arno Strobel schreibt auch hier wieder - wie von ihm gewohnt - sehr leicht und unterhaltsam. Er fesselt schon durch seinen gekonnten Stil, der es gar nicht nötig hat mit Effekthascherei zu arbeiten.
Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen - es bereitet spannende Lesestunden!
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+++Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel+++
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und …
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+++Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel+++
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt.
Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller.
Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
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Atemberaubend spannend, bis zur letzten Seite
Markus und seine Frau Bettina betreiben erfolgreich eine Car-Sharing-Firma. Als Markus eines Abends auf seine Frau wartet, wartet er vergeblich. Bis er einen Anruf bekommt, der sein Leben augenblicklich in einen wahren Albtraum verwandelt.
Arno …
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Atemberaubend spannend, bis zur letzten Seite
Markus und seine Frau Bettina betreiben erfolgreich eine Car-Sharing-Firma. Als Markus eines Abends auf seine Frau wartet, wartet er vergeblich. Bis er einen Anruf bekommt, der sein Leben augenblicklich in einen wahren Albtraum verwandelt.
Arno Strobel schafft eine düstere Atmosphäre in einer kalten, dunklen Nacht. Er lässt einen ganz dicht an Markus ran und so erlebt man seine Ängste, Zweifel, Beklemmungen und Befürchtungen hautnah mit. Das Schlimmste ist ja immer, wenn man bei Psychothrillern das Gefühl hat, so könnte es vielleicht wirklich sein und bei einigen Stellen bekam ich dieses Gefühl. Gleichzeitig setzt bei mir dann das Gedankenspiel ein, was würde ich tun und hoffentlich komme ich nie in so eine ähnliche Situation.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, da kommt man flott vorwärts, die kurzen Kapitel tun dann ihr übriges und man gerät förmlich in einen Lesesog.
Die ganze Art und Weise hat mich unglaublich an das Buch gefesselt und ich musste es in einem Rutsch durchlesen, so gibt es von mir volle 5 Sterne!
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