SHASTA - heisses Model aus Rwanda
Shasta, Du stammst aus Rwanda, diesem kleinen Binnenland in Zentralafrika. Du bist sehr stark mit Deiner Heimat und Familie verbunden und stolz auf Deine Herkunft. Nur durch Zufall habe ich Deine Model-Setcard entdeckt und Du hast mich sofort fasziniert. Es gibt kaum einen größeren Kontrast als ein farbiges Model in den Alpen zu fotografieren. So verbringen wir viele Stunden unserer Shootings in den Bergen. Shasta besitzt erstaunlicherweise eine sehr gute Wanderausrüstung und das motiviert bis über die Wolken auf die höchsten Berge zu steigen. Leider herrschen so weit oben in den Alpen frische Temperaturen aber Shasta ist jedes Mal tapfer und bereit zu modeln, und das bei manchmal unter 10°.
Neben dem Modeln entwirft und näht sie Kleidung in den landestypischen Stoffen, Mustern und Naturfarben. Auf geniale Weise kombiniert Shasta den traditionellen, afrikanischen Kleidungsstil mitmodernen, sexy Schnitten. Sie braucht keine Models für ihre Fashion-Werbefotos, sie ist eine moderne Selfie-Queen und fotografiert sich selbst in ihren Outfits. Damit hat sie auch hinter der Kamera Erfahrung und das kann bei komplizierten und anspruchsvollen Sujets durchaus hilfreich sein.
Ihre afrikanische Tradition zeigt sie auch als professionelle Köchin. Shasta kocht landestypische Gerichte traditionell und vorwiegend auf offenem Feuer. Man kann sie auch als Privatköchin buchen: Dann kauft sie die vorab besprochenen Zutaten für die afrikanischen Gerichte ein und kommt zu uns nach Hause um zu kochen und zu servieren. Dabei dürfen auch die selbst entworfenen und genähten Tischdecken, Tisch-Sets und Servietten nicht fehlen. Selbstverständlich trägt sie bei diesen Anlässen ihre eigene traditionelle Mode.
Was liegt näher als neben dem Kochen eine kleine Landwirtschaft für die Zutaten zu betreiben. Seit einigen Jahren bestellt sie in ihrem Heimatort ein großes Feld undzüchtet dort mit Hilfe einiger Angestellter Kräuter und biologisches Gemüse. Das kann beim Kontinentalklima in Rwanda mitunter sehr anstrengend werden, oft ist es zu nass oder viel zu trocken. Auch verschwindet ausgewachsenes Gemüse immer wieder spurlos auf zwei Beinen, meistens nachts: welch ein Qualitätsnachweis, es schmeckt wohl viel besser als das vom Supermarkt..
Shasta, Du stammst aus Rwanda, diesem kleinen Binnenland in Zentralafrika. Du bist sehr stark mit Deiner Heimat und Familie verbunden und stolz auf Deine Herkunft. Nur durch Zufall habe ich Deine Model-Setcard entdeckt und Du hast mich sofort fasziniert. Es gibt kaum einen größeren Kontrast als ein farbiges Model in den Alpen zu fotografieren. So verbringen wir viele Stunden unserer Shootings in den Bergen. Shasta besitzt erstaunlicherweise eine sehr gute Wanderausrüstung und das motiviert bis über die Wolken auf die höchsten Berge zu steigen. Leider herrschen so weit oben in den Alpen frische Temperaturen aber Shasta ist jedes Mal tapfer und bereit zu modeln, und das bei manchmal unter 10°.
Neben dem Modeln entwirft und näht sie Kleidung in den landestypischen Stoffen, Mustern und Naturfarben. Auf geniale Weise kombiniert Shasta den traditionellen, afrikanischen Kleidungsstil mitmodernen, sexy Schnitten. Sie braucht keine Models für ihre Fashion-Werbefotos, sie ist eine moderne Selfie-Queen und fotografiert sich selbst in ihren Outfits. Damit hat sie auch hinter der Kamera Erfahrung und das kann bei komplizierten und anspruchsvollen Sujets durchaus hilfreich sein.
Ihre afrikanische Tradition zeigt sie auch als professionelle Köchin. Shasta kocht landestypische Gerichte traditionell und vorwiegend auf offenem Feuer. Man kann sie auch als Privatköchin buchen: Dann kauft sie die vorab besprochenen Zutaten für die afrikanischen Gerichte ein und kommt zu uns nach Hause um zu kochen und zu servieren. Dabei dürfen auch die selbst entworfenen und genähten Tischdecken, Tisch-Sets und Servietten nicht fehlen. Selbstverständlich trägt sie bei diesen Anlässen ihre eigene traditionelle Mode.
Was liegt näher als neben dem Kochen eine kleine Landwirtschaft für die Zutaten zu betreiben. Seit einigen Jahren bestellt sie in ihrem Heimatort ein großes Feld undzüchtet dort mit Hilfe einiger Angestellter Kräuter und biologisches Gemüse. Das kann beim Kontinentalklima in Rwanda mitunter sehr anstrengend werden, oft ist es zu nass oder viel zu trocken. Auch verschwindet ausgewachsenes Gemüse immer wieder spurlos auf zwei Beinen, meistens nachts: welch ein Qualitätsnachweis, es schmeckt wohl viel besser als das vom Supermarkt..