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Die Fotografin Julia Runge hat erneut eine wenig beachtete Gruppe der namibischen Gesellschaft° in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit gestellt. In diesem Fotoband porträtiert sie die starken Frauen, die in den Townships Namibias eine Bar, eine sogenannte "Shebeen" betreiben, und die damit versuchen, der Armutsspirale zu entgehen und ihre Familien zu versorgen. Runge ist diesen Frauen ohne Mitleid auf Augenhöhe begegnet, voller Respekt für ihren Mut und ihre Würde. So entstanden eindringliche Porträts, die man nicht vergisst."Shebeen Queens" wurde im Rahmen der Projektreihe…mehr

Produktbeschreibung
Die Fotografin Julia Runge hat erneut eine wenig beachtete Gruppe der namibischen Gesellschaft° in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit gestellt. In diesem Fotoband porträtiert sie die starken Frauen, die in den Townships Namibias eine Bar, eine sogenannte "Shebeen" betreiben, und die damit versuchen, der Armutsspirale zu entgehen und ihre Familien zu versorgen. Runge ist diesen Frauen ohne Mitleid auf Augenhöhe begegnet, voller Respekt für ihren Mut und ihre Würde. So entstanden eindringliche Porträts, die man nicht vergisst."Shebeen Queens" wurde im Rahmen der Projektreihe "Grenzgänger" von der Robert-Bosch-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem literarischen Colloquium Berlin gefördert. Die Stiftung unterstützt damit "die Entstehung künstlerischer Werke, die bestehende Stereotype durchbrechen und einem breiten Publikum neue Perspektiven auf die Vielfalt und Vielschichtigkeit anderer Gesellschaften öffnen".
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Autorenporträt
Runge, JuliaJulia Runge wurde 1990 in Berlin geboren, lebte und arbeitete bis 2012 in Namibia, Afrika. 2012 - 2015 studierte sie an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin. In ihren fotografischen Arbeiten befasst sich Julia Runge vorwiegend mit sozialem Engagement, gesellschaftlichen Struk- turen sowie kulturellen Themen in Afrika und eröffnet mit ihrer natürli- chen, einfühlsamen Bildsprache einen künstlerischen Zugang zu diesen Themen für andere. Für Ihre Arbeiten wurde sie bereits mehrfach aus- gezeichnet. 2014 gewann sie den 2. Platz und den Publikumspreis beim Entrepreneur 4.0 Photography Award für ihre Serie "Growing Hope", 2016 den POPCAP'16 (internationaler Preis für zeitgenössische afrikanische Fotografie) und zählte außerdem zu den Preisträgern des Deutschen Jugendfotopreises. Neben Veröffentlichungen in der deutschen Presse (z.B. stern Magazin) wurden ihre Arbeiten unter anderem in Frankreich, Uganda, Nigeria, China oder der Schweiz ausgestellt.