Sherin und Amar erzählen der westlichen Journalistin Vered Morgan die wahre Geschichte ihrer unmöglichen Liebe und die ist Filmstoff pur. Sherin entstammt einem führenden und sehr strengen paschtunischen Familienclan, in dem Frauen noch immer keine Rechte haben. Während des Krieges verlässt die Familie Afghanistan und zieht in die Emirate. Dort muss Sherin die Schule besuchen und verliebt sich in Amar, einen jungen christlichen Inder. Sherins Liebe wird mit Gewalt, Arrest, Verschleppung und Zauberei bekämpft. Doch sie lässt sich nicht beirren und begeht ein in den Augen ihrer Familie todeswürdiges Verbrechen: Sie lässt sich heimlich taufen.