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Der genialste Privatdetektiv der Weltliteratur ermittelt weiter - zum Vergnügen aller Leserinnen und Leser
Kein perfider Plan ist so wohl ersonnen und keine Untat so perfekt ausgeführt, als dass Sherlock Holmes dem Übeltäter nicht auf die Schliche käme. Mag ein Verbrechen auch als ein unlösbares Rätsel erscheinen, mag die englische Polizei mit ihren herkömmlichen Ermittlungsmethoden noch so sehr im Dunkeln tappen, der scharfsinnigen Beobachtungs- und Kombinationsgabe des genialen Meisterdetektivs entgeht nicht die kleinste Kleinigkeit. Und von Fall zu Fall sieht Dr. Watson, sein Freund und…mehr

Produktbeschreibung
Der genialste Privatdetektiv der Weltliteratur ermittelt weiter - zum Vergnügen aller Leserinnen und Leser

Kein perfider Plan ist so wohl ersonnen und keine Untat so perfekt ausgeführt, als dass Sherlock Holmes dem Übeltäter nicht auf die Schliche käme. Mag ein Verbrechen auch als ein unlösbares Rätsel erscheinen, mag die englische Polizei mit ihren herkömmlichen Ermittlungsmethoden noch so sehr im Dunkeln tappen, der scharfsinnigen Beobachtungs- und Kombinationsgabe des genialen Meisterdetektivs entgeht nicht die kleinste Kleinigkeit. Und von Fall zu Fall sieht Dr. Watson, sein Freund und Assistent - und wir mit ihm -, staunend zu, wenn Sherlock Holmes den wahren Tathergang in einer dramatischen Schlussszene auflöst und den Verbrecher überführt.

Die weltberühmten Sherlock-Holmes-Geschichten amüsieren seit Generationen und zeichnen obendrein ein faszinierendes Abbild der britischen Gesellschaft an der Wende zum 20. Jahrhundert: mit ihren schirmschwingenden Gentlemen, ihren Lords und Snobs, Abenteurern und Straßenjungen. Arthur Conan Doyle schuf mit seinem unfehlbar kombinierenden Privatdetektiv eine Ikone der Weltliteratur.

PENGUIN EDITION. Zeitlos. Kultig. Bunt.
Autorenporträt
Arthur Conan Doyle (1859-1930) war Arzt im südenglischen Southsea. 1887 erfand er die Figur des genial-exzentrischen Detektivs Sherlock Holmes, der allein mit Hilfe seines überragenden Intellekts, durch genaue Beobachtung und logisches Kombinieren seine Fälle löst. Ab 1891 erschienen die Abenteuer des Meisterdetektivs als Serie im 'Stand Magazine', eroberten schnell eine große Fangemeinde und erlaubten es Doyle, fortan als freier Schriftsteller in London zu leben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Fritz Göttler empfiehlt jungen Leserinnen und Lesern das von Hannes Binder bebilderte Buch, das den vermeintlich letzten Fall von Sherlock Holmes erzählt. Nachdem Sherlock und sein Chronist Watson durch Europa vor dem Widersacher Moriarty geflüchtet sind, kommt es am Reichenbachfall zum finalen Duell zwischen Moriarty und Sherlock, resümiert Göttler. Die Bilder mit "fein schraffierten Flächen" untermalen passend die Handlung und lassen den Rezensenten bereits im Voraus das verheißungsvolle Finale erahnen. Dabei erinnert Göttler die Maltechnik an Buchbilder des 19. Jahrhunderts, was den jungen LeserInnen das "viktorianische Ambiente" der Handlung vermittele, das schließlich ebenso essentiell für den Charme dieser Detektivgeschichte sei, meint der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH