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Erscheint vorauss. 31. Januar 2025
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Der Maßstab von Organpflichten bildet eines der Ewigkeitsthemen des Unternehmensrechts. Nach dem angloamerikanischen Konzept sollen Geschäftsleiter zur verstärkten bzw. gar vorrangigen Berücksichtigung der Gläubigerinteressen in der Unternehmenskrise verpflichtet sein. Ist es auch im deutschen Recht angelegt oder de lege ferenda zweckmäßig, der gläubigerschützenden Insolvenzantrags- und Masseerhaltungspflicht einen shift of fiduciary duties vorzulagern? Wie lassen sich tatbestandliche Kontur und eindeutige Rechtsfolgen schaffen? Christopher Schlöder widmet sich diesen Problemfeldern aus…mehr

Produktbeschreibung
Der Maßstab von Organpflichten bildet eines der Ewigkeitsthemen des Unternehmensrechts. Nach dem angloamerikanischen Konzept sollen Geschäftsleiter zur verstärkten bzw. gar vorrangigen Berücksichtigung der Gläubigerinteressen in der Unternehmenskrise verpflichtet sein. Ist es auch im deutschen Recht angelegt oder de lege ferenda zweckmäßig, der gläubigerschützenden Insolvenzantrags- und Masseerhaltungspflicht einen shift of fiduciary duties vorzulagern? Wie lassen sich tatbestandliche Kontur und eindeutige Rechtsfolgen schaffen? Christopher Schlöder widmet sich diesen Problemfeldern aus rechtsdogmatischer, rechtsökonomischer und rechtsvergleichender Perspektive. Er zeigt Entwicklungsperspektiven zur Auflösung sanierungshemmender Gesellschafterblockaden, insbesondere bei der Einleitung von Restrukturierungsverfahren.
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Autorenporträt
Geboren 1994; Studium der Rechtswissenschaften in München; 2018 Erste Juristische Staatsprüfung; Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg; 2021 Zweite Juristische Staatsprüfung; 2024 Promotion (LMU München); Rechtsanwalt in Hamburg.