Aus dem Englischen von Chris Hirte
Auckland, Neuseeland, an einem ganz normalen Morgen. Ellerslie Penrose, Finanzmakler und mäßig erfolgreich, kommt auf dem Weg zur Arbeit an einer Polizeisperre vorbei. Dahinter liegt eine grausam enstellte Leiche. Ganz in der Nähe findet er die Brieftasche des Toten. Von einem unkontrollierbaren Impuls getrieben, steckt er sie ein. Wie unter einer inneren Zwang stehend beginnt er, die Vergangenheit des Toten zu erforschen. Seine Suche führt ihn an bizarre, luxuriöse, verschwiegene, traurige Orte der Großstadt. Dabei stößt er auf das Tagebuch eines Engländers aus dem 19. Jahrhundert, dessen Inhalt klingt wie eine Wahnvorstellung. Penrose beschleicht der Verdacht, daß er es hier mit einem Mörder zu tun hat, der die Zeit und das Alter überwindet. Und daß es sich nicht nur um einen Mord, sondern um eine ganze Mordserie handelt. Zu diesem Zeitpunkt ist es für einen Rückzug schon zu spät ...
Auckland, Neuseeland, an einem ganz normalen Morgen. Ellerslie Penrose, Finanzmakler und mäßig erfolgreich, kommt auf dem Weg zur Arbeit an einer Polizeisperre vorbei. Dahinter liegt eine grausam enstellte Leiche. Ganz in der Nähe findet er die Brieftasche des Toten. Von einem unkontrollierbaren Impuls getrieben, steckt er sie ein. Wie unter einer inneren Zwang stehend beginnt er, die Vergangenheit des Toten zu erforschen. Seine Suche führt ihn an bizarre, luxuriöse, verschwiegene, traurige Orte der Großstadt. Dabei stößt er auf das Tagebuch eines Engländers aus dem 19. Jahrhundert, dessen Inhalt klingt wie eine Wahnvorstellung. Penrose beschleicht der Verdacht, daß er es hier mit einem Mörder zu tun hat, der die Zeit und das Alter überwindet. Und daß es sich nicht nur um einen Mord, sondern um eine ganze Mordserie handelt. Zu diesem Zeitpunkt ist es für einen Rückzug schon zu spät ...
"Stellen Sie sich ein Buch vor, das Raymond Chandler in Neuseeland geschrieben hätte, mit ein wenig Unterstützung von Anne Rice und Jean-Paul Sartre, und Sie sind immer noch meilenweit weg von diesem eigenartigen, unheimlichen, wundervollen Roman. Taylors Konstruktion ist so makellos, seine sparsam elegante Sprache so verführerisch, daß die Spannung nie abreißt - auch nicht, wenn die Geschichte sich von einem Krimi zu einer Auseinandersetzung mit Leidenschaft und Sterblichkeit wandelt." Rebecca Ascher-Walsh in 'Entertainment Weekly'
"Ein literarischer Thriller: kühle Prosa, machtvolle Bilder - ein film noir in Romanform." Buzz
"Ein verführerisches Netz existentieller Anomie, ein faszinierender, obsessiver Roman aus Neuseeland. Hypnotisch - etwas für Connaisseurs." The Guardian "Hip." The Sunday Times
"Ein halluzinatorisch-unheimlicher Mystery-Roman; heruntergekommene Fetischisten-Clubs, ein Nosferatu-ähnlicher Schurke, der einen finsteren Schatten über die Geschichte wirft ... Mit straffem und präzisem Stil hat Taylor einen fesselnden Roman voll genauestens beobachteter Details geschrieben ... Es geht auch um Dinge wie die Sterblichkeit des Menschen, doch es ist das Gespür des Autors für das filmische Element des Erzählens, das uns unwiderstehlich bis zum originellen Ende mitreißt." The Times
"Ein merkwürdiges, faszinierendes Buch. Schauplatz ist eine neuseeländische Großstadt, aber die Geschichte scheint in einer anderen Welt zu spielen. Ein wunderschön geschriebener, hervorragend konstruierter Alptraum von einem Schriftsteller mit einer ungeheuren Vorstellungskraft." Sunday Telegraph
"Ein literarischer Thriller: kühle Prosa, machtvolle Bilder - ein film noir in Romanform." Buzz
"Ein verführerisches Netz existentieller Anomie, ein faszinierender, obsessiver Roman aus Neuseeland. Hypnotisch - etwas für Connaisseurs." The Guardian "Hip." The Sunday Times
"Ein halluzinatorisch-unheimlicher Mystery-Roman; heruntergekommene Fetischisten-Clubs, ein Nosferatu-ähnlicher Schurke, der einen finsteren Schatten über die Geschichte wirft ... Mit straffem und präzisem Stil hat Taylor einen fesselnden Roman voll genauestens beobachteter Details geschrieben ... Es geht auch um Dinge wie die Sterblichkeit des Menschen, doch es ist das Gespür des Autors für das filmische Element des Erzählens, das uns unwiderstehlich bis zum originellen Ende mitreißt." The Times
"Ein merkwürdiges, faszinierendes Buch. Schauplatz ist eine neuseeländische Großstadt, aber die Geschichte scheint in einer anderen Welt zu spielen. Ein wunderschön geschriebener, hervorragend konstruierter Alptraum von einem Schriftsteller mit einer ungeheuren Vorstellungskraft." Sunday Telegraph