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Shirley Jaffe (1923-2016) hat ein produktives, kompromissloses und zutiefst individualistisches Künstlerinnenleben geführt, das ganz und gar der Malerei gewidmet war. Ihr Oeuvre zeugt von einem grossen Bedürfnis nach Kontrolle, von Mut zu Komplexität und bleibt trotzdem verspielt, dynamisch und leichtfüssig. Dieses Buch ist eine Einladung, sich durch die hier versammelten Texte und Bilder diesen eigensinnigen, manchmal widersprüchlichen Blick auf die Welt zu eigen zu machen. Die Publikation präsentiert eine reizvolle Mischung aus Perspektiven ihrer Freunde und Vertrauten und neuester…mehr

Produktbeschreibung
Shirley Jaffe (1923-2016) hat ein produktives, kompromissloses und zutiefst individualistisches Künstlerinnenleben geführt, das ganz und gar der Malerei gewidmet war. Ihr Oeuvre zeugt von einem grossen Bedürfnis nach Kontrolle, von Mut zu Komplexität und bleibt trotzdem verspielt, dynamisch und leichtfüssig. Dieses Buch ist eine Einladung, sich durch die hier versammelten Texte und Bilder diesen eigensinnigen, manchmal widersprüchlichen Blick auf die Welt zu eigen zu machen. Die Publikation präsentiert eine reizvolle Mischung aus Perspektiven ihrer Freunde und Vertrauten und neuester kunsthistorischer Forschung, die sich auf bislang nicht publizierte Dokumente aus dem Nachlass der Künstlerin stützt.
Autorenporträt
Olga Osadtschy (* 1985) studierte in Weimar, Siena und Berlin. Sie ist assoziiertes Mitglied des Eikones Zentrums für die Geschichte und Theorie des Bildes (Universität Basel) und Assistenzkuratorin am Kunstmuseum Basel. Frédéric Paul (* 1959) ist Kurator am Centre Georges Pompidou in Paris und seit vielen Jahren Experte für das Werk Jaffes.