Aus dem Buch: "Sie erzählte mir von ihrem schweren Rheumaleiden mit täglichen Kortisongaben von 50 mg und mehr. Dann sei sie auf das Buch ihres russischen Landsmannes G. Malachow aufmerksam geworden und habe gekochten Urin genommen. Innerhalb von drei Monaten habe sie das Kortison absetzen können, selbst Gelenksdeformationen seien durch die Therapie mit gekochtem Urin zurückgegangen.... Noch ohne genauere Instruktionen habe ich am selben Abend auf eigene Faust meinen Urin gekocht und ein Glas getrunken. Das war kein Vergnügen.... Doch die außergewöhnliche Energiezufuhr, die ich schon von den ersten Anwendungen erfuhr, bestätigte, dass ich es hier mit einem hochpotenten Heilmittel, dem "Superharn", zu tun hatte." ...... Und noch eine Assoziation steigt auf bei der Befassung mit den lebensfördernden biophysikalischen Eigenschaften des Aquantins und des EZ-Wassers: 1. Mose, Kapitel 9, Vers 13: "Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde." Was ist der Regenbogen anderes als im Wasser der Atmosphäre sichtbar gewordenes Licht - war das ein Hinweis auf den Motor der Schöpfung - Wasser und Licht?
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