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Diese repräsentative Auswahl von Arbeiten rund 30 Wiener jüdischer Fotografinnen zwischen etwa 1900 und 1938 macht sichtbar, wie wichtig der Anteil jüdischer Frauen in der österreichischen Fotografie der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts war. Dora Kallmus (dOra) und Trude Fleischmann sind heute noch bekannt, damals so beliebte Fotografinnen wie Pepa Feldscharek, Edith Glogau oder Geiringer & Horovitz hingegen zu Unrecht fast vergessen. Buch und Ausstellungsprojekt "Shooting Girls Jüdische Fotografinnen aus Wien" rücken die herausragenden Fotostudios jüdischer Frauen in Wien bis 1938 wieder in den Fokus.…mehr

Produktbeschreibung
Diese repräsentative Auswahl von Arbeiten rund 30 Wiener jüdischer Fotografinnen zwischen etwa 1900 und 1938 macht sichtbar, wie wichtig der Anteil jüdischer Frauen in der österreichischen Fotografie der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts war. Dora Kallmus (dOra) und Trude Fleischmann sind heute noch bekannt, damals so beliebte Fotografinnen wie Pepa Feldscharek, Edith Glogau oder Geiringer & Horovitz hingegen zu Unrecht fast vergessen. Buch und Ausstellungsprojekt "Shooting Girls Jüdische Fotografinnen aus Wien" rücken die herausragenden Fotostudios jüdischer Frauen in Wien bis 1938 wieder in den Fokus.
Autorenporträt
Iris Meder, geboren 1965, Studium der Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Stuttgart und Wien. Dissertation über die Wiener Schule um Oskar Strnad, Josef Frank und Adolf Loos. Freie Architekturvermittlung, journalistische, kuratorische und wissenschaftliche Tätigkeit, freie Mitarbeit im Architekturzentrum Wien. 2004 Aufarbeitung des Planmaterials von Erich Boltenstern.

Andrea Winklbauer, Studium der Kunstgeschichte. Kuratorin für Bildende Kunst im Jüdischen Museum Wien.