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Opfer der SED-Diktatur sind mit ihrem Schicksal in der Öffentlichkeit nicht allzu präsent. Die Untersuchung fragt entsprechend nach der Bedeutung des Zugangs zur emokratischen Öffentlichkeit für SED-Verfolgte im Allgemeinen sowie nach Möglichkeiten psychosozial-therapeutischer Förderung im Besonderen.

Produktbeschreibung
Opfer der SED-Diktatur sind mit ihrem Schicksal in der Öffentlichkeit nicht allzu präsent. Die Untersuchung fragt entsprechend nach der Bedeutung des Zugangs zur emokratischen Öffentlichkeit für SED-Verfolgte im Allgemeinen sowie nach Möglichkeiten psychosozial-therapeutischer Förderung im Besonderen.
Autorenporträt
Dr. phil. Freihart Regner, Dipl.-Psychologe, Heilpraktiker für Psychotherapie, seit 2015 psychologischer Leiter des Projekts "Inter Homines - Brandenburg" für traumatisierte Flüchtlinge. Von 2010 bis 2014 Durchführender des Projekts "Psychosoziale Beratung für SED-Verfolgte", in Verbindung mit der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt sowie der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Magdeburg.