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Für den Selbstmord kennt die Menschheit vielerlei Ausdrücke: Freitod, Selbstentleibung, Selbstentseelung, Selbsttötung, Suizid. Bereits die mannigfaltige Weise, die Selbsttötung zu benennen und die diesen Begriffen innewohnenden Wertungen deuten darauf hin, dass der gesellschaftliche Umgang mit dem Selbstmord ambivalent ist. Ein Blick in die einschlägige Forschungsliteratur unserer Zeit zeigt, dass die Frage nach der eigenen Tötung immer noch Gegenstand einer breit angelegten und interdisziplinären Debatte ist. Die vorliegende Arbeit soll nun ein Versuch darstellen, die Geschichte des…mehr

Produktbeschreibung
Für den Selbstmord kennt die Menschheit vielerlei Ausdrücke: Freitod, Selbstentleibung, Selbstentseelung, Selbsttötung, Suizid. Bereits die mannigfaltige Weise, die Selbsttötung zu benennen und die diesen Begriffen innewohnenden Wertungen deuten darauf hin, dass der gesellschaftliche Umgang mit dem Selbstmord ambivalent ist. Ein Blick in die einschlägige Forschungsliteratur unserer Zeit zeigt, dass die Frage nach der eigenen Tötung immer noch Gegenstand einer breit angelegten und interdisziplinären Debatte ist. Die vorliegende Arbeit soll nun ein Versuch darstellen, die Geschichte des Selbstmordes in der Frühen Neuzeit am Beispiel Basels zu untersuchen.
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Autorenporträt
Rosanna Rossi wurde 1985 in der Schweiz geboren und begann 2006 das Studium der Geschichte und Deutschen Philologie an der Universität Basel. 2014 schloss Sie den MA-Studiengang Geschichte und Deutsche Philologie mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit an der Universität Basel ab.