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Menschen mit einem Helfersyndrom verfallen gerne in eine unterwürfige Haltung, um es dem Partner recht zu machen. Manche Partner, oft auch mit nazistische Zügen, nutzen gerade diese Art aus, um umsorgt und geliebt zu werden. In der Kindheit haben diese oft selbst Missachtungen erfahren und das Bedürfnis nach grenzenloser Wertschätzung entwickelt. Die Helfer werden umworben, sind glücklich verliebt und fügen sich bis zu einem gewissen Maße in die eigene psychische und physische Ausbeutung . Und plötzlich... können die Machtverhältnisse in der Beziehung kippen und ausarten.Dies ist eine…mehr

Produktbeschreibung
Menschen mit einem Helfersyndrom verfallen gerne in eine unterwürfige Haltung, um es dem Partner recht zu machen. Manche Partner, oft auch mit nazistische Zügen, nutzen gerade diese Art aus, um umsorgt und geliebt zu werden. In der Kindheit haben diese oft selbst Missachtungen erfahren und das Bedürfnis nach grenzenloser Wertschätzung entwickelt. Die Helfer werden umworben, sind glücklich verliebt und fügen sich bis zu einem gewissen Maße in die eigene psychische und physische Ausbeutung . Und plötzlich... können die Machtverhältnisse in der Beziehung kippen und ausarten.Dies ist eine Erzählung aus einer Partnerschaft einer selbstbewussten Frau mit einem Menschen mit starken Auffälligkeiten im Bereich des Autistischen-Spektrums.Es wird beschrieben, wie sich das Verhältnis der beiden Partner zueinander ganz langsam veränderte und sich nach und nach immer problematischereEigenheiten des Mannes mit dem Asperger Syndrom entwickeln, die das Zusammenleben immer unerträglicher machen.Dabei gerät "Marie" in eine Abhängigkeitsspirale hinein, bei der sie ihre eigenen Grenzen überschreitet, um den Störungen des Partners gerecht zu werden.Es kommt zu absurden und demütigende Situationen. Dennoch bleibt "Marie" nach einer schweren Erkrankung des Partners bis zu seinem Tode bei ihm. Die gemalten Bilder bringen ihre Stimmungen deutlich zum Ausdruck und untermalen das Erlebte in Farbe und Form.Durch die Unterdrückung der eigenen Bedürfnisse entsteht eine Schieflage der Macht Struktur in der Beziehung und kann zu berechtigten Ängsten vor dem Partner führen. Eine Begegnung auf Augenhöhe ist dann nicht mehr möglich! "Marie" nimmt glücklicherweise Hilfe in Anspruch und suchte den Kontakt zu einem Frauenhaus, wo sie therapeutische Hilfe erhält.
Autorenporträt
Am 25.12.1949 wurde ich "Sigrid Müller" in Jena in Thüringen geboren. Nach einer Odyssee der Schulen, schloss ich in Gelnhausen 1969 das Abitur ab. 1970 begann mein Lehramts-Studium an der Uni Gießen. 1980 gingen wir nach Berlin, 1987 wieder nach Hessen +2009 trat ich in den Ruhestand