Michelle Lok-Yan Wichmann, Lisa Tölle, Silke Pawils
Sicher miteinander - ein Schutzkonzept für die heterogene Schule entwickeln
Michelle Lok-Yan Wichmann, Lisa Tölle, Silke Pawils
Sicher miteinander - ein Schutzkonzept für die heterogene Schule entwickeln
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Gewalt - auch sexualisierte Gewalt - hat viele Gesichter und ist nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Sie kann verbal oder körperlich, versteckt oder auch offensichtlich sein und den Schul- bzw. Berufsalltag der Betroffenen zur Hölle werden lassen. Das Praxisbuch bietet am Beispiel sexualisierter Gewalt einen kompakten Überblick, wie ein Schutzkonzept in der Schule erarbeitet werden kann - egal für welche Schulform. Neben Basiswissen u. a. zu Kinder- und Jugendrechten, rechtlichen Rahmenbedingungen des Kinderschutzes in der Schule und sexualisierter Gewalt, gibt es Hinweise zur Arbeit…mehr
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Gewalt - auch sexualisierte Gewalt - hat viele Gesichter und ist nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Sie kann verbal oder körperlich, versteckt oder auch offensichtlich sein und den Schul- bzw. Berufsalltag der Betroffenen zur Hölle werden lassen. Das Praxisbuch bietet am Beispiel sexualisierter Gewalt einen kompakten Überblick, wie ein Schutzkonzept in der Schule erarbeitet werden kann - egal für welche Schulform. Neben Basiswissen u. a. zu Kinder- und Jugendrechten, rechtlichen Rahmenbedingungen des Kinderschutzes in der Schule und sexualisierter Gewalt, gibt es Hinweise zur Arbeit mit SchülerInnen mit Behinderungen bzw. Förderbedarfen, mit Fluchtgeschichte und LSBTIQA_-Personen. Verschiedene Arbeitsmaterialien erleichtern die nachhaltige Implementierung eines lebendigen Schutzkonzeptes.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55517
- NED
- Seitenzahl: 143
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 167mm x 9mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783497031764
- ISBN-10: 3497031763
- Artikelnr.: 66795334
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55517
- NED
- Seitenzahl: 143
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 167mm x 9mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783497031764
- ISBN-10: 3497031763
- Artikelnr.: 66795334
Michelle Lok-Yan Wichmann M.Sc. ist Psychologin und forscht im Department Erziehungswissenschaft der Universität Siegen u. a. zu (Prävention von) interpersoneller Gewalt. Lisa Tölle LL.M. ist Sonderpädagogin und Kriminologin an der Universität Siegen. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist u. a. sexuelle und politische Bildung mit marginalisierten jungen Menschen. PD Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych., leitet seit 2008 die Forschungsgruppe "Prävention im Kindes- und Jugendalter" am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.Prof. Dr. Daniel Mays, lehrt und forscht in der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Förderpädagogik ("Emotionale und soziale Entwicklung") an der Universität Siegen.
Inhalt Vorwort des Kinderschutzbundes (Landesverband Hamburg).7 Vorwort der
Verfassenden.9
Einführung.............................................................11 1
Basiswissen I: Kinder- und Jugendschutz in der Schule.15 1.1 Zur
Orientierung: Schule als sicherer und "feuerfester" Ort . . . . . . . 15
1.1.1 Der Auftrag von Schule: Bildung und Schutz. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .17 1.1.2 Schule: Frühwarnsystem und emotionaler Anker. . .
. . . . . . . . . . . . . . . .19 1.1.3 Was kann ein Schutzkonzept
leisten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 1.2
Weiterführend: Kinder und Jugendliche haben Rechte!. . . . . . . . . . . .
.21 1.2.1 Die UN-Kinderrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .22 1.2.2 ALLE heißt ALLE - die
UN-Behindertenrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .23 1.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen des Kinder- und
Jugendschutzes an Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .23 1.3 Stimmen aus der Praxis. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 2
Basiswissen II: Sexualität und sexualisierte Gewalt.35 2.1 Ganz
selbstverständlich: Sexualität im Kontext Schule. . . . . . . . . . . . .35
2.2 Zum Verständnis: Sexualisierte Gewalt. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .39 2.2.1 Sexualisierte Gewalt - was ist das denn
jetzt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 2.2.2 Wer ist wie häufig
betroffen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .45 2.2.3 Wo geschieht sexualisierte Gewalt?. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 2.2.4 Welche Folgen hat
sexualisierte Gewalt für Betroffene?. . . . . . . . . . .56 2.2.5 Wer übt
sexualisierte Gewalt aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .59 2.2.6 Wie gehen Täterinnen bzw. Täter vor?. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 2.2.7 Vulnerable Gruppen. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .63 2.2.8 Kontakte und Ansprechstellen. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 3 Fachkundigenwissen: Auf dem
Weg zum lebendigen Schutzkonzept.77 3.1 Zur Strategie: Wie entwickeln wir
unser Schutzkonzept?. . . . . . . . . .77 3.1.1 Los geht's - erste
Schritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .79 3.1.2 Weiter geht's - Durchführen der Potenzial- und
Risikoanalyse. . . . .87 3.2 Zur Übersicht: Welche Bausteine hat unser
Schutzkonzept?. . . . . . .90 3.2.1 Kooperation. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .91 3.2.2 Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 3.2.3
Fortbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 3.2.4 Personal- und
Leitungsverantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 3.2.5 Interventionsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.6 Verhaltenskodex
und Verhaltensregeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.2.7 Ansprechstellen und Beschwerde- und Hilfestrukturen. . . . . . . . .
. . 106 3.2.8 Präventionsangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.2.9 Leitbild. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Einführung.............................................................11 1
Basiswissen I: Kinder- und Jugendschutz in der Schule.15 1.1 Zur
Orientierung: Schule als sicherer und "feuerfester" Ort . . . . . . . 15
1.1.1 Der Auftrag von Schule: Bildung und Schutz. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .17 1.1.2 Schule: Frühwarnsystem und emotionaler Anker. . .
. . . . . . . . . . . . . . . .19 1.1.3 Was kann ein Schutzkonzept
leisten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 1.2
Weiterführend: Kinder und Jugendliche haben Rechte!. . . . . . . . . . . .
.21 1.2.1 Die UN-Kinderrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .22 1.2.2 ALLE heißt ALLE - die
UN-Behindertenrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .23 1.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen des Kinder- und
Jugendschutzes an Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .23 1.3 Stimmen aus der Praxis. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 2
Basiswissen II: Sexualität und sexualisierte Gewalt.35 2.1 Ganz
selbstverständlich: Sexualität im Kontext Schule. . . . . . . . . . . . .35
2.2 Zum Verständnis: Sexualisierte Gewalt. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .39 2.2.1 Sexualisierte Gewalt - was ist das denn
jetzt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 2.2.2 Wer ist wie häufig
betroffen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .45 2.2.3 Wo geschieht sexualisierte Gewalt?. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 2.2.4 Welche Folgen hat
sexualisierte Gewalt für Betroffene?. . . . . . . . . . .56 2.2.5 Wer übt
sexualisierte Gewalt aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .59 2.2.6 Wie gehen Täterinnen bzw. Täter vor?. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 2.2.7 Vulnerable Gruppen. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .63 2.2.8 Kontakte und Ansprechstellen. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 3 Fachkundigenwissen: Auf dem
Weg zum lebendigen Schutzkonzept.77 3.1 Zur Strategie: Wie entwickeln wir
unser Schutzkonzept?. . . . . . . . . .77 3.1.1 Los geht's - erste
Schritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .79 3.1.2 Weiter geht's - Durchführen der Potenzial- und
Risikoanalyse. . . . .87 3.2 Zur Übersicht: Welche Bausteine hat unser
Schutzkonzept?. . . . . . .90 3.2.1 Kooperation. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .91 3.2.2 Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 3.2.3
Fortbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 3.2.4 Personal- und
Leitungsverantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 3.2.5 Interventionsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.6 Verhaltenskodex
und Verhaltensregeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.2.7 Ansprechstellen und Beschwerde- und Hilfestrukturen. . . . . . . . .
. . 106 3.2.8 Präventionsangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.2.9 Leitbild. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Inhalt Vorwort des Kinderschutzbundes (Landesverband Hamburg).7 Vorwort der
Verfassenden.9
Einführung.............................................................11 1
Basiswissen I: Kinder- und Jugendschutz in der Schule.15 1.1 Zur
Orientierung: Schule als sicherer und "feuerfester" Ort . . . . . . . 15
1.1.1 Der Auftrag von Schule: Bildung und Schutz. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .17 1.1.2 Schule: Frühwarnsystem und emotionaler Anker. . .
. . . . . . . . . . . . . . . .19 1.1.3 Was kann ein Schutzkonzept
leisten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 1.2
Weiterführend: Kinder und Jugendliche haben Rechte!. . . . . . . . . . . .
.21 1.2.1 Die UN-Kinderrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .22 1.2.2 ALLE heißt ALLE - die
UN-Behindertenrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .23 1.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen des Kinder- und
Jugendschutzes an Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .23 1.3 Stimmen aus der Praxis. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 2
Basiswissen II: Sexualität und sexualisierte Gewalt.35 2.1 Ganz
selbstverständlich: Sexualität im Kontext Schule. . . . . . . . . . . . .35
2.2 Zum Verständnis: Sexualisierte Gewalt. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .39 2.2.1 Sexualisierte Gewalt - was ist das denn
jetzt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 2.2.2 Wer ist wie häufig
betroffen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .45 2.2.3 Wo geschieht sexualisierte Gewalt?. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 2.2.4 Welche Folgen hat
sexualisierte Gewalt für Betroffene?. . . . . . . . . . .56 2.2.5 Wer übt
sexualisierte Gewalt aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .59 2.2.6 Wie gehen Täterinnen bzw. Täter vor?. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 2.2.7 Vulnerable Gruppen. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .63 2.2.8 Kontakte und Ansprechstellen. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 3 Fachkundigenwissen: Auf dem
Weg zum lebendigen Schutzkonzept.77 3.1 Zur Strategie: Wie entwickeln wir
unser Schutzkonzept?. . . . . . . . . .77 3.1.1 Los geht's - erste
Schritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .79 3.1.2 Weiter geht's - Durchführen der Potenzial- und
Risikoanalyse. . . . .87 3.2 Zur Übersicht: Welche Bausteine hat unser
Schutzkonzept?. . . . . . .90 3.2.1 Kooperation. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .91 3.2.2 Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 3.2.3
Fortbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 3.2.4 Personal- und
Leitungsverantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 3.2.5 Interventionsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.6 Verhaltenskodex
und Verhaltensregeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.2.7 Ansprechstellen und Beschwerde- und Hilfestrukturen. . . . . . . . .
. . 106 3.2.8 Präventionsangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.2.9 Leitbild. . . . . .
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Basiswissen I: Kinder- und Jugendschutz in der Schule.15 1.1 Zur
Orientierung: Schule als sicherer und "feuerfester" Ort . . . . . . . 15
1.1.1 Der Auftrag von Schule: Bildung und Schutz. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .17 1.1.2 Schule: Frühwarnsystem und emotionaler Anker. . .
. . . . . . . . . . . . . . . .19 1.1.3 Was kann ein Schutzkonzept
leisten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 1.2
Weiterführend: Kinder und Jugendliche haben Rechte!. . . . . . . . . . . .
.21 1.2.1 Die UN-Kinderrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .22 1.2.2 ALLE heißt ALLE - die
UN-Behindertenrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .23 1.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen des Kinder- und
Jugendschutzes an Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .23 1.3 Stimmen aus der Praxis. . . . . . . . .
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Basiswissen II: Sexualität und sexualisierte Gewalt.35 2.1 Ganz
selbstverständlich: Sexualität im Kontext Schule. . . . . . . . . . . . .35
2.2 Zum Verständnis: Sexualisierte Gewalt. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .39 2.2.1 Sexualisierte Gewalt - was ist das denn
jetzt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 2.2.2 Wer ist wie häufig
betroffen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .45 2.2.3 Wo geschieht sexualisierte Gewalt?. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 2.2.4 Welche Folgen hat
sexualisierte Gewalt für Betroffene?. . . . . . . . . . .56 2.2.5 Wer übt
sexualisierte Gewalt aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .59 2.2.6 Wie gehen Täterinnen bzw. Täter vor?. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 2.2.7 Vulnerable Gruppen. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .63 2.2.8 Kontakte und Ansprechstellen. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 3 Fachkundigenwissen: Auf dem
Weg zum lebendigen Schutzkonzept.77 3.1 Zur Strategie: Wie entwickeln wir
unser Schutzkonzept?. . . . . . . . . .77 3.1.1 Los geht's - erste
Schritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .79 3.1.2 Weiter geht's - Durchführen der Potenzial- und
Risikoanalyse. . . . .87 3.2 Zur Übersicht: Welche Bausteine hat unser
Schutzkonzept?. . . . . . .90 3.2.1 Kooperation. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .91 3.2.2 Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 3.2.3
Fortbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 3.2.4 Personal- und
Leitungsverantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 3.2.5 Interventionsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.2.6 Verhaltenskodex
und Verhaltensregeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.2.7 Ansprechstellen und Beschwerde- und Hilfestrukturen. . . . . . . . .
. . 106 3.2.8 Präventionsangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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