Ziel der vorliegenden Studie ist es der Frage nachzugehen, ob und inwiefern sicherheitspolitische Elemente Einfluss auf die klassische - an Armutsbekämpfung und Bildung orientierte - Entwicklungszusammenarbeit nehmen und ob ein regelrechter Paradigmenwechsel (Menzel 2005) stattgefunden hat. Im Falle einer Bestätigung der Sichtweise Menzels würden weitere Fragen aufgeworfen werden: Welches sind die Ursachen, die eine mögliche parallele Nutzung oder gar ein Interagieren von Sicherheits- und Entwicklungspolitik erzwingen? Sind diese Gründe und Motive real und außenpolitischen Ursprungs oder basieren sie auf einem sich stetig neu definierenden Identitätsbildungsprozess der Außen- und Entwicklungspolitik, welcher auf Ängste und Befürchtungen innerhalb der (deutschen) Bevölkerung labil reagiert?
Um der Forschungsfrage möglichst umfassend nachgehen zu können, soll sich die Untersuchung ausgewählter Werkzeuge postmoderner Ansätze bedienen. Methodisch wird sich demnach an einer Deduktion orientiert, da postmoderne Ansätze (PMA), nachdem sie definiert wurden, im weiteren Verlauf der Analyse empirisch Anwendung finden.
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Um der Forschungsfrage möglichst umfassend nachgehen zu können, soll sich die Untersuchung ausgewählter Werkzeuge postmoderner Ansätze bedienen. Methodisch wird sich demnach an einer Deduktion orientiert, da postmoderne Ansätze (PMA), nachdem sie definiert wurden, im weiteren Verlauf der Analyse empirisch Anwendung finden.
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