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Die vorliegende Studie untersucht die sicherheitspolitischen Herausforderungen, die das Bildungssystem in der Region Ségou in Mali beeinflussen. Freiwillige und unfreiwillige Schulschließungen stellen ein großes Hindernis für den Zugang von Kindern, insbesondere Mädchen, zu Bildung dar, da sie Probleme wie Frühverheiratung verschärfen. Der Artikel schlägt strategische Lösungen vor, um diese Herausforderungen anzugehen, wie z. B. erhebliche Investitionen in die Bildungsinfrastruktur, die Entwicklung alternativer Bildungsprogramme und einen verstärkten Schutz der Kinder. Diese Empfehlungen…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersucht die sicherheitspolitischen Herausforderungen, die das Bildungssystem in der Region Ségou in Mali beeinflussen. Freiwillige und unfreiwillige Schulschließungen stellen ein großes Hindernis für den Zugang von Kindern, insbesondere Mädchen, zu Bildung dar, da sie Probleme wie Frühverheiratung verschärfen. Der Artikel schlägt strategische Lösungen vor, um diese Herausforderungen anzugehen, wie z. B. erhebliche Investitionen in die Bildungsinfrastruktur, die Entwicklung alternativer Bildungsprogramme und einen verstärkten Schutz der Kinder. Diese Empfehlungen können, wenn sie umgesetzt werden, erheblich dazu beitragen, den Zugang zu Bildung und die Qualität des Bildungssystems in der Region Segou zu verbessern. Dringende und koordinierte Maßnahmen von Behörden, Gemeinden und Entwicklungspartnern sind erforderlich, um den jungen Bewohnern von Segou eine vielversprechende Bildungszukunft zu sichern.
Autorenporträt
Etienne Fakaba Sissoko è professore di macroeconomia presso la Facoltà di Economia e Management di Bamako, ex analista economico presso il Central Crisis Management Policy Framework (CPGCC) ed ex consigliere per le questioni economiche del Presidente della Repubblica (Mali). Ricercatore presso il Centro di ricerca CRAPES MALI.