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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Trier (Fachbereich IV Soziologie), Veranstaltung: Planungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurz nach den verheerenden Anschlägen auf New York und Washington im September 2001 wurde in Hamburg die 17. Bürgerschaft gewählt. Eine Wahl, die bundesweit Aufsehen erregte. Die erst ein Jahr zuvor gegründete Partei Rechtsstaatliche Offensive vereinte 19,4% der gültigen Stimmen auf sich. An ihrer Spitze ein charismatischer Mann, der sich in Hamburg schon lange den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Trier (Fachbereich IV Soziologie), Veranstaltung: Planungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurz nach den verheerenden Anschlägen auf New York und Washington im September 2001 wurde in Hamburg die 17. Bürgerschaft gewählt. Eine Wahl, die bundesweit Aufsehen erregte. Die erst ein Jahr zuvor gegründete Partei Rechtsstaatliche Offensive vereinte 19,4% der gültigen Stimmen auf sich. An ihrer Spitze ein charismatischer Mann, der sich in Hamburg schon lange den Ruf als "Macher" und konsequenter Law and Order-Politiker erworben hatte: Ronald Barnabas Schill. Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung, wie es zu diesem beispiellosen Wahlsieg gekommen ist. Insbesondere wird im ersten Teil herausgearbeitet werden, aus welchen Wählerkreisen sich die Schill-Wähler rekrutieren. Es soll veranschaulicht werden, wie Schill durch Slogans, Wahlkampfpraktiken und gezielte öffentlichkeitswirksame Auftritte seine Wählerschaft mobilisieren konnte.Im zweiten Teil zeiht der Autor Bilanz über die Sicherheitspolitik der letzten zwei Jahre in Hamburg und geht auf die neuesten politischen Entwicklungen ein. Hat der mittlerweile entlassene Innensenator Schill sein Ziel, Hamburg von der "Stadt des Verbrechens" zu einer Sicherheitsoase zu machen erreicht, oder kann in einer globalen Metropole gar kein allumfassendes Sicherheitskonzept greifen? Findet durch die Politik der Repression statt Prävention eine nachhaltig wirksame Kriminalitätsreduktion statt oder wird durch vermehrte Polizeipräsens nur statistische Kriminalitätsreduktion betrieben?