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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der sichtbaren und verschleierten Film-Gewalt im Kontext des modernen Film Noir. Im Zentrum meiner Untersuchung stehen grundlegende Überlegungen zur medialen Gewalt und Entwicklung vom klassischen Film Noir zum modernen Film Noir. Aufbauend auf diese theoretische Basis, versuche ich anhand ausgewählter Filmbeispiele zu veranschaulichen, wie Gewalt dargestellt wird und welche Genre- spezifischen Merkmale im Rahmen des Neo Noir zu erkennen sind. Sowohl im Rahmen filmischer Gewaltdarstellungen als auch von anderen medialen Plattformen gibt es hitzige…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der sichtbaren und verschleierten Film-Gewalt im Kontext des modernen Film Noir. Im Zentrum meiner Untersuchung stehen grundlegende Überlegungen zur medialen Gewalt und Entwicklung vom klassischen Film Noir zum modernen Film Noir. Aufbauend auf diese theoretische Basis, versuche ich anhand ausgewählter Filmbeispiele zu veranschaulichen, wie Gewalt dargestellt wird und welche Genre- spezifischen Merkmale im Rahmen des Neo Noir zu erkennen sind. Sowohl im Rahmen filmischer Gewaltdarstellungen als auch von anderen medialen Plattformen gibt es hitzige Debatten über mögliche Auswirkungen der gezeigten Szenen. Die vorliegende filmanalytische Arbeit versteht sich allerdings nicht als empirische Forschung und liefert auch keine Antworten, die im Zuge der Rezeptionsforschung relevant sind. Gleichwohl bilden diese Faktoren einen Teil der Arbeit und tragen zur allgemeinen Meinungsbildung in Bezug auf die Gewaltdiskussion bei.
Autorenporträt
Roman Mandelc ist Magister der Medien- und Kommunikationswissenschaften und arbeitet derzeit an der Doktorarbeit aus diesem Fachgebiet. Seit vielen Jahren ist er Freund und Kenner der Filmwissenschaft und hat sich im Rahmen seiner Forschungstätigkeit mit dem Film Noir beschäftigt.