8,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Broschiertes Buch

Inwiefern sind die so genannten Hirnbilder naturwissenschaftlichen Entstehungshintergrunds geeignet, uns Auskunft über das zeitgenössische Selbstverständnis des Menschen zu geben? Die alltägliche Omnipräsenz der Hirnbilder legt ein (nicht gänzlich neues) Menschen- und Weltbild nahe, welches von Machbarkeit, Optimierung und Technikhoffnung, um nur einige Aspekte zu nennen, geprägt ist und berührt damit den Kern der Philosophie, das Denken an sich, indem es letztlich, so die zugrunde liegende These der folgenden Ausführungen, um die Dynamik zwischen Technologieentwicklungen und in deren…mehr

Produktbeschreibung
Inwiefern sind die so genannten Hirnbilder naturwissenschaftlichen Entstehungshintergrunds geeignet, uns Auskunft über das zeitgenössische Selbstverständnis des Menschen zu geben? Die alltägliche Omnipräsenz der Hirnbilder legt ein (nicht gänzlich neues) Menschen- und Weltbild nahe, welches von Machbarkeit, Optimierung und Technikhoffnung, um nur einige Aspekte zu nennen, geprägt ist und berührt damit den Kern der Philosophie, das Denken an sich, indem es letztlich, so die zugrunde liegende These der folgenden Ausführungen, um die Dynamik zwischen Technologieentwicklungen und in deren imaginierte Anwendungskontexte eingeschriebene Sehnsüchte nach Transzendenz geht ...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Petra Missomelius ist Universitätsassistenin an der Universität Innsbruck und lehrt dort u. a. Ästhetik, Geschichte und Theorie von Film, Fernsehen und digitalen Medien. Sprecherin der GfM-AG "Medienkultur und Bildung" sowie Mitglied im Lenkungsteam der Initiative "Keine Bildung ohne Medien". Forschungsschwerpunkte: Bild- und Techniktheorie, Mediale Räume, Digitale Medien in Prozessen der Wissensgenerierung, Störung und subversive Nutzung von Netzwerktechnologien, Postbiologische Körperkonzepte